Auf dem Weg zu einem stärkeren und rechenschaftspflichtigen EU-weiten Katastrophenrisikomanagement
Weltweit sind die 192 nationalen Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften wichtige Akteure, wenn es darum geht, Krisen und Katastrophen jeglicher Art vorzubeugen, ihre Auswirkungen zu verringern und darauf zu reagieren. Eine größere Rechenschaftspflicht erfordert Investitionen in vielen Bereichen, darunter Zusammenarbeit, Koordinierung, lokale Kapazitäten und kontinuierliche Einbeziehung der Gemeinschaft. Im Hinblick auf das Katastrophenrisikomanagement sind diese Aspekte auch von entscheidender Bedeutung für die Schaffung einer widerstandsfähigeren Gesellschaft in der EU, die durch das Katastrophenschutzverfahren der Union unterstützt wird.