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Für die EU-Mitgliedstaaten stützen sich die Informationen auf ihre offizielle Anpassungsberichterstattung: Anpassungsbericht 2023 und 2021 gemäß der Verordnung über die Steuerung der Energieunion und Klimaschutzmaßnahmen (siehe EU-Anpassungsberichte, Climate-ADAPT-Länderprofile). Anmerkung: Die einschlägigen Informationen wurden aus der amtlichen Berichterstattung der EU über die Anpassung (die bis zum 15. November 2023 eingereicht wurde) kopiert, ohne den Inhalt des Textes weiterzuentwickeln. Einige Informationen, die zum Zeitpunkt der Berichterstattung gültig sind, können heute möglicherweise nicht mehr gültig sein. Alle notwendigen Ergänzungen zum Text werden deutlich hervorgehoben. Darüber hinaus wurden Informationen in der Analyse des Klimawandels und der Gesundheit der EUA zusammengetragen: nationale Überprüfung der Politik in Europa (2021). Anmerkung: Einige Informationen, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültig sind, können heute möglicherweise nicht mehr gültig sein. Alle notwendigen Ergänzungen zum Text werden deutlich hervorgehoben.

Informationen aus der Governance-Verordnung über die Anpassung

2023 oder 2021 wurde keine Berichterstattung der GovReg vorgelegt.

Informationen aus dem EWR-Bericht. Klimawandel und Gesundheit: die nationale politische Übersicht in Europa (2022)

Die nationalen Strategien zur Anpassung an den Klimawandel und nationale Gesundheitsstrategien wurden analysiert, um die Abdeckung klimabezogener Auswirkungen auf die Gesundheit (physische, mentale und soziale) und die Arten von Interventionen zu ermitteln. Der Bericht bietet einen europäischen Überblick, während die geografische Abdeckung verschiedener Aspekte der nationalen Politik in ganz Europa mit Hilfe des Kartenbetrachters visualisiert werden kann. Die Ergebnisse für Norwegen sind hier zusammengefasst.

Überprüfte Politikdokumente:

Anpassung an den Klimawandel in Norwegen (2012-2013)

Nationaler Gesundheitsvorsorgeplan 2014

Nasjonal Helseberedskapsplan (2018)

Aspekte, die im überarbeiteten Strategiepapier behandelt werden:

Informationen aus der 7. Nationalen Mitteilung an das UNFCCC

Im Anschluss an den offiziellen norwegischen Bericht über die Anpassung an den Klimawandel (2010) nahm das norwegische Parlament 2013 das erste Weißbuch zur Anpassung an den Klimawandel an, in dem die nationalen Strategien und Leitlinien für die Anpassung an den Klimawandel in Norwegen dargelegt wurden. Das Papier gibt einen Überblick über die Auswirkungen des Klimawandels für Norwegen und enthält einen Rahmen, um die Entwicklung von Anpassungsstrategien und die Ermittlung wirksamer Anpassungsmaßnahmen über Sektoren und Verwaltungsebenen hinweg zu erleichtern.

Der genaue Umfang, die Schwere und das Tempo der künftigen Auswirkungen des Klimawandels sind schwer vorherzusagen, aber es ist klar, dass der Klimawandel die gesellschaftliche Sicherheit beeinträchtigen wird. Zu den konkreten Beispielen gehören:

  • Die zunehmende Häufigkeit und Schwere extremer Wetterereignisse wie Stürme, Überschwemmungen und Dürren werden Menschenleben und Gesundheit, materielle Vermögenswerte und lebenswichtige gesellschaftliche Funktionen bedrohen.
  • Sowohl veränderte extreme Wetterereignisse als auch eine allmähliche Veränderung des durchschnittlichen Klimas werden die Anfälligkeit kritischer Infrastrukturen erhöhen.
  • Globale Auswirkungen des Klimawandels können indirekte Auswirkungen auf die gesellschaftliche Sicherheit in Norwegen haben. So kann beispielsweise die Verschärfung von Dürren oder Überschwemmungen zu Ernährungsunsicherheit, wirtschaftlichem Zusammenbruch und menschlichem Leid führen, was wiederum zu grenzüberschreitender Migration und der Ausbreitung von Schadorganismen führen kann.

Der Klimawandel wird somit die gewöhnlichen Kapazitäten der Gesellschaft im Notfallmanagement herausfordern.

Von 2006-2009 erstellte die norwegische Direktion für Katastrophenschutz (DSB) einen National Risk and Vulnerability Report (NSBR) als Grundlage für die Weiterverfolgung der sektorübergreifenden Arbeit der sozialen Sicherheit. Im Jahr 2012 hat das DSB eine Methodik weiterentwickelt, die es ermöglicht, verschiedene Arten von Veranstaltungen über Sektoren und Verantwortungsbereiche hinweg zu analysieren. Von 2012 bis 2014 hieß der Bericht Nationale Risikoanalyse und enthielt eine Auswahl wahrscheinlicher Worst-Case-Szenarien, die sich auf die norwegische Gesellschaft auswirken könnten und dass die Behörden bereit sein sollten, außergewöhnliche Regierungsanstrengungen zu verlangen. Ab 2017 hat die Nationale Risikoanalyse ihren Namen in „Krisenszenarien“ geändert – Analysen schwerwiegender Ereignisse, die Norwegen treffen könnten.

Die Krisenszenarien kamen zu dem Schluss, dass extremes Wetter und Erdrutsche zu den Gefahren gehören, die Norwegen am ehesten betreffen, was potenziell schwerwiegende Folgen für die Bürger hat.

Große Waldbrände können zu großen wirtschaftlichen Verlusten und Schäden an der Forstwirtschaft führen und eine Gefahr für Leben und Gesundheit, Wohnraum und kritische Infrastruktur darstellen. Das norwegische Zentrum für Klimadienstleistungen kommt zu dem Schluss, dass der südliche und östliche Teil Norwegens im kommenden Jahrhundert eine Zunahme des Waldbrandrisikos haben wird. In Ostnorwegen könnten Klimaveränderungen bis 2050 zu einer Verdoppelung der Tage mit Waldbrand führen.

Im Einklang mit dem Verantwortungsprinzip wird die Frage der Anpassung an den Klimawandel in mehreren kürzlich veröffentlichten sektoralen Politikdokumenten behandelt. Dazu gehören unter anderem:

Ressourcen im Katalog der Beobachtungsstelle zu Norwegen

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