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Description

Die europäischen Wälder, die rund ein Drittel des Kontinents bedecken, sind zunehmend durch klimabedingte Ereignisse bedroht.  Extreme Dürren, intensive Waldbrände, Stürme und Schädlingsbefall sind häufiger denn je. Diese Störungen werden durch steigende Temperaturen und wechselnde Niederschlagsmuster noch verstärkt. Diese beispiellose Schädigung der Waldökosysteme beeinträchtigt die biologische Vielfalt Europas und hat Auswirkungen auf die Kohlenstoffbindung, die Wasserbewirtschaftung und die lokale Wirtschaft. Da die Waldschädigung ein ernsthaftes Risiko für die ökologischen Gesundheits- und Klimaziele des Kontinents darstellt, ist die Wiederherstellung dieser Wälder zu einer entscheidenden Priorität geworden.

Die Anwendung eines vielschichtigen Wiederherstellungsansatzes – einschließlich natürlicher Regenerierung, Wiederaufforstung mit klimaresilienten einheimischen Arten, Boden- und Wassersanierung – kann dazu beitragen, dass sich Europas Wälder erholen. Eine intelligente Wiederherstellung des Klimas kann die Widerstandsfähigkeit der Wälder verbessern und die biologische Vielfalt und die Klimastabilität angesichts des zunehmenden Klimadrucks unterstützen. Diese Anpassungsoption bietet Strategien für die Wiederherstellung von Wäldern nach extremen Klimaereignissen. Jede Alternative erfordert eine eigene Bewertung, um die effektivste Vorgehensweise zu realisieren.

Natürliche Regeneration: Die natürliche Regenerierung von Wäldern durch Prozesse wie Samenausbreitung und Keimung kann eine effektive, kostengünstige Wiederherstellungsstrategie sein. Dies hängt jedoch von Faktoren wie der Verfügbarkeit von Saatgut, der Bodengesundheit sowie der Schwere und den Bedingungen der Schädigung ab.

Unterstützte natürliche Regeneration (ANR): In Gebieten, in denen die natürliche Regeneration langsam oder beeinträchtigt ist, unterstützt ANR den Prozess, indem invasive Arten entfernt, überfüllte Gebiete ausgedünnt oder die regenerierende Vegetation vor weiteren Schäden geschützt werden. Es können Abzäunungsflächen verwendet werden, um Weideflächen abzuwehren, um das Wachstum von Sämlingen zu fördern. Dieser Ansatz trägt dazu bei, das Waldökosystem schneller wiederherzustellen und gleichzeitig das menschliche Eingreifen zu minimieren.

Diversifikation und Mischanpflanzung: Das Pflanzen einer Vielzahl von Arten, einschließlich einer Mischung aus Bäumen, Sträuchern und Unterholzpflanzen, fördert einen widerstandsfähigeren Wald. Diese Strategie verbessert die biologische Vielfalt und Ökosystemleistungen wie Bodenstabilisierung, Wasserrückhaltung und Kohlenstoffbindung, die angesichts des Klimawandels von entscheidender Bedeutung sind.

Wiederaufforstung mit heimischen Arten: Die Wiederbepflanzung von Bäumen mit einheimischen Arten ist entscheidend für die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt, da einheimische Pflanzen an die lokale Umgebung angepasst sind und Lebensraum für die lokale Tierwelt bieten. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die ausgewählten Arten an die Boden-, Klima- und ökologischen Bedingungen des Gebiets angepasst sind, auch unter Berücksichtigung der zukünftigen Bedingungen, die durch den Klimawandel bestimmt werden.

Bodenrehabilitation: Wälder, die von extremen Klimaereignissen betroffen sind, leiden oft unter Bodendegradation. Strategien zur Wiederherstellung der Bodengesundheit umfassen die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit, die Verringerung der Erosion und die Wiedereinführung von Bodenorganismen. Die Bodenfruchtbarkeit kann durch Zugabe von Inhaltsstoffen wie Düngemitteln und Wurzelwachstumsstimulatoren verbessert werden. Techniken wie Mulchen, Kompostieren und Einführen von Deckfrüchten können helfen, die Bodenstruktur wiederherzustellen. Tiefenbodenvorbereitung (Bodenabriss, Grubenaushub: 60-90 cm) kann auch die Wasserretention verbessern und das Wurzelwachstum fördern.

Hydrologische Wiederherstellung: Die Bewältigung von Problemen wie veränderten Wasserkreisläufen, Überschwemmungen und Dürren ist von entscheidender Bedeutung. Die Wiederherstellung kann die Wiederherstellung von Feuchtgebieten, die Verbesserung des Wassereinzugsgebietsmanagements und die Anpflanzung von Vegetation umfassen, die dazu beiträgt, Wasser zu speichern und den Abfluss zu reduzieren.

Diese Option steht in engem Zusammenhang mit Aufforstung und Wiederaufforstung als Anpassungsmöglichkeit.

Anpassungsdetails

IPCC-Kategorien
Strukturell und physisch: ökosystembasierte Anpassungsoptionen
Beteiligung der Stakeholder

Waldsanierungsprojekte in Europa umfassen in der Regel eine Vielzahl von Akteuren, darunter Regierungsbehörden (z. B. Forstverwaltungen, lokale Gemeinden), NRO (wie WWF oder Rewilding Europe),Forschungseinrichtungen, lokale Gemeinschaften, Grundbesitzer und Akteure des Privatsektors. Die Einbeziehung von Interessenträgern erfolgt häufig in Form von Vereinbarungen über die gemeinsame Verwaltung, partizipativen Workshops und von der Gemeinschaft geleiteten Initiativen. Diese Prozesse betonen die Zusammenarbeit und stellen sicher, dass wissenschaftliche Expertise, lokales Wissen und sozioökonomische Bedürfnisse integriert werden.

So beziehen beispielsweise Projekte wie Portugals Initiativen zur Widerstandsfähigkeit gegen Waldbrände Kommunen, NRO und Anwohner in die Schaffung von Brandschutzwänden ein. Eine weitere portugiesische Initiative bezieht Unternehmen und andere Interessenträger mit ein, um durch das Pflanzen von Bäumen (Bäumefür alle, Landschaftswiederherstellung und Wiederaufforstung im Faia Brava-Reservat) bei derRegeneration nach dem Waldbrand zu helfen.  In Rumänien stellt die Wiederherstellung der Donauauen durch die Wiederherstellung von Feuchtgebieten und die Wiederaufforstung von Gebieten mit einheimischen wasserhaltenden Arten natürliche hydrologische Kreisläufe wieder her, wobei Fischer, Landwirte und Naturschutzgruppen einbezogen werden, um die Beteiligung der Gemeinschaft sicherzustellen.

Durch partizipative Prozesse können potenzielle Konflikte frühzeitig erkannt und angegangen werden, negative Auswirkungen minimiert und kollaborative Lösungen gefördert werden. Letztendlich trägt die Beteiligung der Interessenträger dazu bei, eine inklusivere und nachhaltigere Zukunft für wiederhergestellte Wälder zu schaffen und sicherzustellen, dass sie sowohl den Menschen als auch den Ökosystemen zugutekommen.

Erfolgsfaktoren und limitierende Faktoren

Die Wiederherstellung von Wäldern nach extremen Wetterereignissen ist erforderlich, um die Kontinuität der Bereitstellung wichtiger Ökosystemleistungen zu erhalten. Das Engagement der Gemeinschaft untermauert auch den Erfolg von Initiativen wie der unterstützten natürlichen Regenerierung, der Brandverhütung und der Bodensanierung sowie der Förderung der lokalen Verwaltung und nachhaltiger Landbewirtschaftungsverfahren. Darüber hinaus ermöglichen kostengünstige Methoden wie natürliche und unterstützte Regeneration eine Skalierung, insbesondere in Regionen mit begrenzten Ressourcen.

Restaurierungserfolge in Europa zeigen das Potenzial der ökologischen Restaurierung, um ökologische Herausforderungen anzugehen und verschiedene Vorteile zu bieten. In Südeuropa hat die Waldfläche seit den 1990er Jahren aufgrund von Aufforstungs- und Wiederaufforstungsprojekten erheblich zugenommen. Viele dieser Projekte konzentrierten sich auf die Wiederherstellung von Gebieten, die durch Waldbrände, Bodendegradation, Wüstenbildung und die Umwandlung ehemaliger landwirtschaftlicher Flächen geschädigt wurden. Insbesondere Portugal und Spanien haben erhebliche Anstrengungen zur Wiederherstellung nach dem Brand unternommen, nachdem sie in den letzten Jahrzehnten große Brandereignisse erlebt haben. Darüber hinaus konzentrieren sich die Restaurierungsinitiativen in Südeuropa häufig auf die Bekämpfung der Wüstenbildung und die Verbesserung des Wasserschutzes durch den Einsatz von Techniken zur Verbesserung der Setzlingszucht und zur Förderung der Einführung wassersparender landwirtschaftlicher Methoden.

Über Südeuropa hinaus ist das finnische METSO-Programm ein weiteres Beispiel für eine erfolgreiche Initiative zur Wiederherstellung von Wäldern. Dieses Programm konzentriert sich auf die Erhaltung der biologischen Vielfalt der Wälder, indem es Waldbesitzern, die freiwillig wertvolle Lebensräume schützen und Naturschutzprojekte durchführen, finanzielle Anreize bietet. Der Erfolg des Programms beruht auf seinem kollaborativen Ansatz, bei dem private Grundbesitzer in Naturschutzbemühungen einbezogen und für ihre Beiträge entschädigt werden. Die unterschiedlichen Ansätze und Erfolge, die in ganz Europa beobachtet werden, verdeutlichen das Potenzial für eine ökologische Wiederherstellung, um die Gesundheit der Ökosysteme zu verbessern und sowohl zum Erhalt der biologischen Vielfalt als auch zum Wohlergehen der Menschen beizutragen.

Diese Strategien sind jedoch auch mit Einschränkungen konfrontiert. Eine zentrale Herausforderung ist ihre Abhängigkeit von der Gesundheit des bestehenden Ökosystems. Natürliche Regeneration und Bodensanierung erfordern zum Beispiel intakte Saatgutbänke und fruchtbare Böden, die in Zielgebieten oft abgebaut werden. Zeitintensivität ist eine weitere Einschränkung; Strategien wie Mischbepflanzung, natürliche Regeneration und Bodensanierung erfordern Jahrzehnte, um den vollen ökologischen Nutzen zu erzielen, was ein Hindernis für Interessengruppen sein kann, die sofortige Ergebnisse suchen. Darüber hinaus erfordern alle Strategien, einschließlich des Brand- und Schädlingsmanagements und der hydrologischen Wiederherstellung, eine langfristige Überwachung und Investitionen, um ihre Auswirkungen aufrechtzuerhalten. Widersprüchliche Landnutzungsprioritäten wie Landwirtschaft oder Stadterweiterung schränken ihre Umsetzung weiter ein. In ähnlicher Weise wirkt sich Wasserknappheit sowohl auf die hydrologische Wiederherstellung als auch auf die Bodensanierung in trockenen Regionen wie dem Mittelmeer aus und untergräbt die Wiederherstellung der Vegetation und die Bemühungen zur Bodenstabilisierung.

Kosten und Nutzen

Viele Wiederherstellungsstrategien können der Biodiversität zugute kommen. Ansätze wie natürliche Regeneration, unterstützte Regeneration, Wiederaufforstung mit einheimischen Arten und gemischte Anpflanzung fördern verschiedene Lebensräume und Ökosystemleistungen wie Bestäubung und Schädlingsbekämpfung, indem sie einheimische Flora und Fauna priorisieren. In ähnlicher Weise bauen Strategien wie hydrologische Wiederherstellung und Brandmanagement oder Bodensanierung gemeinsam die Widerstandsfähigkeit gegen den Klimawandel auf, indem sie Wasserkreisläufe stabilisieren, Brandrisiken reduzieren und Kohlenstoff binden.

Viele Faktoren beeinflussen die Kosten von Restaurierungsprojekten. Standortspezifische Bedingungen wie Bodenqualität, Topographie und Abbaugrad spielen eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der geeigneten Art und Intensität der Wiederherstellungsbemühungen. Zum Beispiel können Standorte mit stark erodiertem Boden kostspielige Bodenverbesserungen erfordern. "Geringe Produktivität"oder "schwierigerZugang" wie steile Hänge können private Investitionen abschrecken und die Wiederherstellungskosten erhöhen. Die Wahl der Restaurierungsmethoden wirkt sich auch erheblich auf die Kosten aus. Aktive Wiederherstellung, einschließlich Bepflanzung oder Aussaat, ist im Allgemeinen teurer als passive Wiederherstellung, die auf natürlicher Regeneration beruht. Aktive Restaurierung bietet mehr Kontrolle, erfordert aber Kosten im Zusammenhang mit Arbeit, Material und Wartung. Bestimmte Pflanztechniken können Bäumen helfen, raue trockene Bedingungen wie Furchensysteme oder unterirdische Pflanzungen zu überwinden, was die Kosten für die Wiederherstellung erhöht (Staviet al., 2021).

Umfang und Umfang der Restaurierung spielen ebenfalls eine Rolle, da größere Projekte häufig von Größenvorteilen profitieren, aber erhebliche Vorabinvestitionen erfordern. Die Verfügbarkeit von Ressourcen, einschließlich Saatgut, Pflanzmaterial und Fachkräften, wirkt sich direkt auf die Kosten aus (Leverkuset al., 2021). Die Beschaffung nativer Samen kann besonders schwierig und teuer sein (Agüeroet al., 2023).

Das Forschungsprojekt „Horizont 2020“ der Europäischen Union (SUPERB)konzentrierte sich auf ein nachhaltiges Finanzwesen für die Wiederherstellung von Wäldern (Bullet al. 2024) und erkannte verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten zur Unterstützung von Initiativen zur Wiederherstellung von Wäldern an. Dazu gehören öffentliche Finanzierungen durch staatliche Zuschüsse und Investitionen sowie Investitionen des Privatsektors, die von Unternehmen vorangetrieben werden, die eine nachhaltige Ressourcenversorgung oder einen höheren Vermögenswert anstreben.  Zuschüsse und Unterstützung sind auch verfügbar, z. B. über das Europäische Forstinstitut, das sich häufig auf gemeindenahe Initiativen und die Wiederherstellung konzentriert.

Systeme für die Zahlung von Ökosystemleistungen bieten finanzielle Anreize für die Umsetzung von Verfahren, die Ökosystemleistungen wie die Kohlenstoffbindung oder die Verbesserung der Wasserqualität verbessern. CO2-Kompensationsprogramme ermöglichen es Einzelpersonen oder Unternehmen, in Projekte zur Kohlenstoffbindung wie die Wiederherstellung von Wäldern zu investieren, um ihre Emissionen auszugleichen Biodiversitätskompensation, obwohl umstritten, kann die Wiederherstellung finanzieren, um die Auswirkungen auf die Entwicklung auszugleichen. Bei Mischfinanzierungskonzepten werden öffentliche und private Mittel kombiniert, um umfangreichere oder komplexere Wiederherstellungsinitiativen zu unterstützen (Bull. et al., 2024). Waldzertifizierungssysteme fördern eine nachhaltige Waldbewirtschaftung, einschließlich der Wiederherstellung, und bieten einen marktbasierten Anreiz (Nichiforelet al., 2024).

Implementierungszeit

Die Wiederherstellung des Waldes ist ein langfristiges Unterfangen, das sich oft über Jahre oder sogar Jahrzehnte erstreckt, bevor signifikante positive Veränderungen sichtbar werden. Messbare Fortschritte bei der Wiederherstellung von Wäldern erfordern oft ein längeres Engagement. Die Umsetzungszeit für die Wiederherstellung von Wäldern hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich des Ausmaßes und der Art des Abbaus, der ökologischen Bedingungen und der angewandten Methode. Zum Beispiel erfordern Gebiete mit starker Bodenerosion, dem Verlust von Samenbänken oder invasiven Arten intensivere Eingriffe, die mehr Zeit in Anspruch nehmen. Die Wiederaufforstung mit einheimischen Arten und die Diversifizierung durch Mischpflanzung erfordern in der Regel 20 bis 50 Jahre, um reife Waldökosysteme zu entwickeln. Während das Pflanzen von Bäumen innerhalb weniger Jahre Vegetation etablieren kann, dauert es Jahrzehnte, bis sich Biodiversität, ökologische Funktionen und strukturelle Komplexität vollständig erholen.

Ökologische Faktoren wie Klima, Niederschlag, Bodenfruchtbarkeit und das Vorhandensein von nahe gelegenen Saatgutquellen beeinflussen die Erholungsgeschwindigkeit erheblich, wobei günstige Bedingungen das Wachstum und die Stabilisierung des Ökosystems beschleunigen. Auch der Restaurierungsansatz spielt eine entscheidende Rolle: Passive Methoden wie natürliche Regeneration hängen von natürlichen Prozessen ab und dauern länger, oft 10 bis 50 Jahre oder mehr, um signifikante Fortschritte zu zeigen. Diese Methode hängt vollständig von natürlichen Prozessen wie der Samenausbreitung und der Bodensanierung ab, die von den Umweltbedingungen beeinflusst werden und den Zeitplan für die Wiederherstellung verlängern können.

Aktive Techniken, wie die Wiederaufforstung mit einheimischen Arten oder die Bodenrehabilitation, können schnellere erste Ergebnisse liefern, erfordern aber immer noch Jahrzehnte, um ein ausgereiftes Waldökosystem vollständig zu etablieren. Oft sind die Ergebnisse innerhalb von 3 bis 10 Jahren bemerkbar. Diese Bemühungen konzentrieren sich auf die Verbesserung der Bodengesundheit, der Wasserretention und der Erosionsbekämpfung und bilden die Grundlage für die anschließende Wiederherstellung des Waldes. Erste Verbesserungen in der Waldstruktur und Vegetation können innerhalb von 5 bis 15 Jahren mit Assisted Natural Regeneration (ANR) deutlich werden. mit Interventionen wie der Entfernung invasiver Arten und dem Schutz junger Bäume, die die natürlichen Wachstumsprozesse beschleunigen.

Soziale und wirtschaftliche Erwägungen wie Finanzierung, Einbeziehung der Interessenträger und politische Rahmenbedingungen können das Tempo der Umsetzung weiter beeinflussen, indem sie entweder Fortschritte erleichtern oder Verzögerungen verursachen.

Lebensdauer

Nachhaltige und widerstandsfähige Waldrestaurationen können Jahrzehnte oder Jahrhunderte dauern, wenn sie richtig umgesetzt werden. Extremereignisse im Zusammenhang mit dem Klimawandel können der wichtigste Faktor sein, der den Fortschritt gut umgesetzter Wiederherstellungsbemühungen stört.

Referenzinformationen

Websites:
Referenzen:

ETC-CA Technical Paper 1/2024 Naturbasierte Lösungen zur Bekämpfung von Waldstörungen im Rahmen des Klimawandels: der Fall von Feuer und Schädlingen

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Veröffentlicht in Climate-ADAPT: Jan 17, 2025

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