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Fallstudien

Multifunktionale Wasserbewirtschaftung und Entwicklung grüner Infrastruktur in einem Ökobezirk in Rouen

Multifunktionale Wasserbewirtschaftung und Entwicklung grüner Infrastruktur in einem Ökobezirk in Rouen

Das ehemalige Industriegebiet „Luciline“ in Rouen, entlang der Seine, wurde tiefgreifend in einen Ökobezirk umgestaltet, der insgesamt 9 Hektar umfasst und sowohl Anpassungs- als auch Klimaschutzlösungen umfasst. Nachhaltiges Wohnen ist das Kernprinzip der Quartiersanierung. Nachhaltigkeitslösungen werden in Bereichen umgesetzt, die eine wichtige Rolle bei der Anpassung und Eindämmung des Klimawandels spielen, wie Energie, Wasser, Biodiversität, Verkehr und Planung. Zu den Maßnahmen gehören ein System von kleinen Kanälen, die mit der Seine verbunden sind, um die Wasserentwässerung aus der bebauten Umwelt und Freiflächen zu verbessern, Grünflächen und Baumkorridore, ein Heiz- und Kühlsystem mit Grundwasser (vor seiner Freisetzung an die Seine), Energieeinsparungsmaßnahmen in Gebäuden, verbesserter Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln, einfache Erreichbarkeit des Gebiets zu Fuß und Fahrrad sowie eine kompakte Bauplanung.

Das Projekt für den Ökodistrikt erhielt einen Klimaanpassungspreis (Trophées Ademe 2014 „Adaptation climatique et territoires“) und erhielt das offizielle Ökodistrict-Label des französischen Departements für nachhaltige Entwicklung. Darüber hinaus erhielt die Stadt Rouen vom Umweltministerium das Label „Territoire à énergie positive pour une croissance verte“. Die Entwicklung des Gebiets wird voraussichtlich bis 2030 abgeschlossen sein, danach wird „Luciline-Rives de Seine“ als Modell für andere ähnliche Operationen vor Ort und in der Region dienen.

Beschreibung der Fallstudien

Herausforderungen

Erhöhte Starkniederschlagereignisse und das Risiko von Flussüberflutungen sind einige der wichtigsten projizierten Auswirkungen des Klimawandels in der atlantischen Region, in der Rouen liegt. In städtischen, dicht bebauten Umgebungen wird das Hochwasserrisiko typischerweise durch große Anteile an undurchlässigen Oberflächen wie Gebäuden und Gehwegen verstärkt. Diese Faktoren belasten die Systeme des städtischen Sturmwassermanagements erheblich. (EWR 2017). Die Temperaturen in ganz Europa werden im Rahmen des RCP 8.5-Szenarios bis Ende des Jahrhunderts um 2,5 bis 5,5 Grad steigen. Steigende Temperaturen stellen eine weitere Bedrohung dar, die durch den Hitzeinseleffekt in der städtischen Umgebung verstärkt wird. (EWR 2017).

Die größte Herausforderung bei der Umsetzung des Sanierungsprojekts in Rouen war sein Ausmaß: die Renovierung von 9 Hektar mit mehreren ehrgeizigen Anpassungs- und Klimaschutzzielen an den Klimawandel und die Zusammenarbeit der vielen beteiligten Akteure und Stakeholder war eine komplexe und umfassende Mission.

Ziele

Hauptziel des Projekts ist die Neugestaltung und Neuentwicklung eines ehemaligen Industriegebiets zu einer nachhaltigen neuen Nachbarschaft mit Wohn-, Büro- und Geschäftsfunktionen. Nachhaltigkeit wurde als Kernprinzip des gesamten Projekts betrachtet, ausgedrückt in Bezug auf nachhaltiges Leben, Anpassung an den Klimawandel, integriertes Wassermanagement, Erzeugung erneuerbarer Energien, Eindämmung des Klimawandels, nachhaltige Mobilität, Begrenzung der städtischen Ausbreitung, Erhöhung der Grünflächen. Als spezifisches Ziel zielte das Projekt darauf ab, den Stromverbrauch während des gesamten Prozesses (vom Bau bis zum Management) zu minimieren und Lösungen, die den Wartungsaufwand minimieren, Vorrang einzuräumen. Das Projekt zielte darauf ab, eine offizielle französische „Ecodistrict“-Qualifikation zu erreichen und eine „Ville de Demain – Ecocité“ zu werden.

Lösungen

Das ehemalige Industriegebiet Luciline in Rouen, das sich entlang der Seine befindet, wurde tief in einen Öko-Bezirk umgestaltet, der sowohl Anpassung an den Klimawandel als auch Klimaschutzlösungen umfasst. Die Fläche umfasst 9 Hektar und umfasst 1.000 neue Wohneinheiten, 30.000 Quadratmeter Bürofläche und fast 20.000 Quadratmeter für kommerzielle Aktivitäten. Nachhaltiges Wohnen ist das Kernprinzip der Quartiersanierung. Nachhaltigkeitsaspekte werden durch Energie-, Wasser-, Biodiversitäts-, Transport- und Planungslösungen umgesetzt.

Mehrere Maßnahmen in Luciline Eco-Distrikt unterstützen die Anpassung an den Klimawandel und die Klimavariabilität. Eine der Hauptfunktionen des implementierten Wassermanagementsystems, das durch kleine Wasserkanäle gebildet wird, besteht darin, die Entwässerung von Wasser nach starken Regenfällen zu verbessern. Regenwasser fließt durch die kleinen Wasserkanäle, die mit breiten, mit Vegetation bedeckten Gräben verbunden sind, dann zu einem größeren Kanal und schließlich zur Seine.

Die Wasserflächen werden mit mehreren grünen Infrastrukturelementen kombiniert. Drei Hektar grüne öffentliche Fläche wurden rund um Wasserläufe geschaffen, was etwa 30 % der gesamten Ökodistriktfläche von 9 Hektar entspricht. Gleichzeitig wurden Wasserläufe aufgedeckt, die zuvor unter dem Boden kanalisiert wurden, um die Verbindung mit Grünflächen und der Biodiversität ihrer Ufer zu verbessern. Viele Gebäude haben grüne Dächer und die Stadtverwaltung arbeitet daran, den Zugang der Bürger zu ihnen zu verbessern. Erhöhtes Grün, wie Baumkorridore, umgepflanzte Kanäle und grüne Dächer, wird dazu beitragen, den Effekt der städtischen Wärmeinsel zu reduzieren und die Regenwasserentwässerung zu verbessern. Darüber hinaus ist die von Gebäuden abgedeckte Gesamtfläche auf 135.000 Quadratmeter begrenzt, um so viel Freiraum wie möglich zu schaffen, was zur Verringerung des städtischen Wärmeinseleffekts beiträgt und die Zersiedelung der Stadt verhindert.

Minderungslösungen konzentrieren sich auf erneuerbare Energieerzeugung und Energieeinsparung. Ein städtisches Netz wird für die Verteilung von Wasser zum Heizen im Winter und zur Kühlung im Sommer genutzt. Relativ warmes und kaltes Wasser wird von 6 Quellen aus den tieferen Wasserschichten (4-5 Meter Tiefe) der Seine bereitgestellt (damit 60 % der Wärmeversorgung abgedeckt werden). Drei Gaskessel sorgen bei Bedarf für zusätzliche Heizleistung. Energieeinsparung wird durch effiziente Gebäudeleistung erreicht. Das erste Passivgebäude in diesem Bereich wurde 2014 geliefert. Die übrigen Gebäude erfüllen oder übertreffen die in der Gesetzgebung festgelegten Standards.

Darüber hinaus wird der CO2-arme Verkehr und die Mobilität in mehrfacher Hinsicht gefördert. 25 Kilometer Kais und Fußgänger- und Slow-Verkehrswege wurden gebaut. Darüber hinaus verbinden drei Linien schneller öffentlicher Verkehrsmittel (einschließlich dedizierter Fahrspuren für den öffentlichen Nahverkehr) die Nachbarschaft mit dem Verkehrssystem der nahe gelegenen Stadt Rouen (1,3 km).

Relevanz

Der Fall wurde als Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel entwickelt, umgesetzt und teilweise finanziert.

Zusätzliche Details

Stakeholderbeteiligung

Der Dialog mit den Stadtbewohnern ist im Rahmen des „Stadtentwicklungsgebiets“ (ZAC) ausdrücklich verpflichtet. Daher wurden öffentliche Konsultationen organisiert, um die Zivilgesellschaft, d. h. die Bürger und ihre Verbände, einzubeziehen.

Eine Vielzahl von Akteuren war an der Realisierung des Projekts beteiligt. Dies war eine Initiative, die von der „Métropole Rouen Normandie“ und der Stadt Rouen mitorganisiert wurde. Koordiniert wird das Projekt von der Projektentwicklungsagentur „Rouen Normandie Aménagement“. Auch die Region Haute Normandie unterstützte das Projekt. Europäische Unterstützung erhielt das Projekt Future Cities, das Teil des INTERREG IBV-Programms ist und vom Fonds Européen de Développement Economique et Régional (FEDER) gefördert wurde. Die Europäische Investitionsbank hat umfangreiche Mittel bereitgestellt.

Die Nachbarschaft ist in 13 Bausteine („Ilots“ – kleine Inseln) unterteilt, die von verschiedenen Entwicklern und Architekten entwickelt werden. ADEME (Umwelt- und Energiemanagement-Agentur) hat das Projekt in Umwelt- und Energiefragen beraten, zum Beispiel bei der Entwicklung eines „Wärmefonds“ (Fonds Chaleur), um Geld für zukünftige Investitionen im Wärmenetz zu sparen. Beratung wurde von EPF Normandie (Institution for Public Space Development), CAUE (Architectural, Urbanism and Environmental Consulting), OGI (Forschung & Entwicklung des öffentlichen Raums) und H. Pénicaud (Umweltforschung) gegeben. Der Wärmeverteilungsdienst wird nach einem Vergabeverfahren an das Unternehmen GDF Suez Energie Services – Cofely für einen Zeitraum von maximal 25 Jahren vergeben. GDF muss das Wärmenetz entwickeln, aufbauen, finanzieren und nutzen.

Erfolgsfaktoren und Hemmnisse

Explizites und starkes politisches Engagement wird als einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren der Neugestaltung des ehemaligen Industriegebiets „Luciline“ in einen Ökodistrikt bezeichnet. Das politische Engagement war für die Entwicklung und Verwirklichung eines Projekts dieser Größenordnung von wesentlicher Bedeutung. Das Engagement der Stadt war nicht nur politisch stark, sondern auch finanziell: Sie unterstützten das Projekt mit rund 28 Millionen Euro, was einen wesentlichen Teil des Gesamtbudgets ausmacht und somit dem Projekt zum Erfolg verhalf.

Den Initiatoren (die Stadt Rouen und die „Metropole Rouen Normandie“) des Projekts gelang es, verschiedene Subventionen (z. B. INTERREG, Ville de Demain) zu erhalten, die zur Erreichung der Ziele beigetragen haben. Im Vergleich zu den Gesamtmitteln sind diese Subventionen nicht der größte Teil des Budgets, sondern wurden für bestimmte Tätigkeiten unterstützt (weitere Erläuterungen im Abschnitt „Kosten und Vorteile“). Das von der EU geförderte Projekt Future Cities (INTERREG) trug weiter zum Erfolg von Rouen bei und förderte den Austausch einschlägiger Erfahrungen mit anderen Städten, insbesondere Nijmegen (auf gepflanzten Dächern) und Arnhem (über die Modellierung von städtischen Wärmeinseln).

Die Projektplanung und -organisation folgte dem Umweltansatz zur Stadtplanungsmethodik (Approche Environnementale de l’Urbanisme, AEU) des Beratungsunternehmens ADEME. Dieser Ansatz begann mit der Erforschung der Bereiche und der Ermittlung von Stärken, Schwächen, Risiken und Prioritäten in Bezug auf den Klimawandel. Auf diese Phase folgte die Entwicklung eines allgemeinen Masterplans und vier Schwerpunktbereiche: I) vertragliche Bestimmungen für Konzessionen, ii) Bau eines geothermischen Wärmenetzes, iii) Verbesserung bestimmter Abschnitte wie Wasserwirtschaft, Klimawandel und städtische Wärmewirkung und iv) Sensibilisierung der Öffentlichkeit.

Die Einbeziehung und Konsultation vieler unterschiedlicher Akteure hat zum Erfolg des Projekts beigetragen, obwohl es auch eine große Herausforderung war, ein Projekt mit so vielen Beteiligten zu organisieren. Die Koordinierung der verschiedenen Parteien und die Diskussionen über ihre Kapazitäten und Einschränkungen haben den Arbeitsprozess verbessert. Die Nutzer wurden in den Entwicklungsprozess eingebunden, um ein öffentliches Bewusstsein und Engagement zu schaffen.

Schließlich wird das Projekt durch ein Monitoring- und Evaluierungsprogramm unterstützt, um ein adaptives, flexibles Management zu ermöglichen, das ein Schlüsselfaktor für effektive Anpassungsstrategien ist. Dies ist für das Stadtheizsystem am relevantesten, da die optimale Funktion des Systems nur während des Betriebs untersucht werden kann.

Einer der einschränkenden Faktoren im Projekt war das Zeitmanagement, da es vor Projektbeginn noch wenige Unternehmen und private Grundstückseigentümer in dem Gebiet gab, die neu geplant und neu gestaltet wurden. Es kostete mehr Zeit als ursprünglich geplant, um die Vereinbarungen mit diesen Grundstückseigentümern zu organisieren.

Kosten und Nutzen

Die Gesamtprojektkosten des Quartier Luciline betragen etwa 50 Millionen Euro, die sich hauptsächlich aus den Anschaffungs-, Forschungs- und Baukosten zusammensetzen. Die Kosten für das Heiz- und Kühlsystem werden auf 5 Millionen Euro geschätzt. Unter Berücksichtigung der erhaltenen Subventionen und Vorauszahlungen der künftigen Kunden belief sich die Nettoinvestition des Wärmelieferanten (EEF) auf 2,5 Millionen Euro.

Der Hauptinvestor des Projekts war die Stadt Rouen; Sie investierte 28 Millionen Euro in das Quartier Luciline. Darüber hinaus haben mehrere europäische und nationale Förderprogramme dazu beigetragen. Insgesamt erhielt das Projekt rund 2 Millionen Euro aus europäischen und nationalen Subventionen. Der dritte wichtige Finanzgeber war die EPF Normandie (Institution für die Entwicklung des öffentlichen Raums). Der Wasserbewirtschaftungsplan wurde teilweise von „Ville de Demain – EcoCité“ finanziert; 0,7 Millionen Euro wurden vom Staat finanziert. Das Projekt Luciline beteiligte sich am Projekt Future Cities, das Teil des europäischen Programms INTERREG ist, das vom Europäischen FEDER finanziert wird. Rouen erhielt 0,6 Millionen Euro von diesem Projekt. Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat ein Darlehen in Höhe von rund 25 Millionen Euro bereitgestellt.

Die Investitionskosten des Ökodistrikts führen zu langfristigen Vorteilen für das Gebiet. Der Hauptvorteil des Projekts ist, dass ein verlassenes Gebiet in ein attraktives Gebiet für Bürger und Unternehmen umgewandelt wird, wodurch das Gebiet und die ganze Stadt (wirtschaftlich und persönlich) attraktiver werden. Darüber hinaus sind die neu gebauten Wohnungen und Büros aufgrund der geringeren Energiekosten für neue Nutzer finanziell attraktiv.

Zwei französische Umweltgesetze (Loi Grenelle I & II), die die nationalen Mehrparteienvereinbarungen über Umweltmaßnahmen abdecken, sind für das Projekt von besonderer Bedeutung. Das Projekt war mit mehreren wichtigen Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel verbunden, an denen die Stadt Rouen beteiligt ist:

  • Agenda 21 „Meine Stadt ist mein Planet“, verabschiedet am 27. Mai 2011 und erhielt im Januar 2012 den Status „Agenda 21 Local France“;
  • Am 11. Oktober 2013 angenommener territorialer Energie- und Klimaplan;
  • Konvent der Bürgermeister, „Für nachhaltige lokale Energie“, unterzeichnet im Oktober 2013;
  • Für diese Verpflichtungen wurde am 30. Januar 2014 das europäische Gütesiegel CAP CIT’ERGIE zugewiesen.

Vertragliche Bestimmungen für den Immobilienverkauf wurden in einem sogenannten CPAUPE dokumentiert, das architektonische, städtebauliche, landschaftsbauliche und ökologische Anforderungen an öffentliche Räume und Privatimmobilien in der Öko-Nachbarschaft festlegt. Die Partner, die auf dem Gelände aufbauen, müssen diese Bestimmungen einhalten.

Umsetzungszeitraum

Die wichtigsten Meilensteine des Re-Design-Projekts werden wie folgt zusammengefasst: I) 2006 – Konzessionsvereinbarung; II) 2008-2011 – Regulierungsstudien zur Schaffung und Entwicklung eines Öko-Bezirks; (III) 2012 – Beginn der Verkaufsstarts und Landerwerbe; (IV) 2012 bis 2016: Arbeiten in den öffentlichen Bereichen; (V) 2014 – Das Luciline-Entwicklungsgebiet wird offiziell als „Ökoquartier“ bezeichnet, (vi) 2020-50 % der Gebäude fertiggestellt; (VII) 2030 – Die Entwicklung des Ökobezirks wird voraussichtlich abgeschlossen sein.

Lebensdauer

Mit regelmäßiger Wartung sind die urbanen Grün- und Wasserelemente eine dauerhafte Verbesserung des Stadtbildes. „Ville de Rouen“ und „Metropole Rouen Normandie“ werden die öffentlichen Räume und Infrastrukturen wie Straßen, Bürgersteige, Vegetation, kleine Kanäle, Gräben, den Kanal, Hydraulikpumpen, Wasserläufe (unter dem Boden und unbedeckt) erhalten. Die Wartung des Geothermie-Wärmenetzes wird während 25 Jahren von dem Unternehmen, das es gebaut hat, kontrolliert. Danach wird „Metropole Rouen Normandie“ das Netzwerk aufrechterhalten.

Referenzinformationen

Kontakt

Stéphanie Maletras
Rouen Normandie Aménagement
E-mail: stephanie.maletras@rouen-normandie-amenagement.fr 

Referenz

Rouen Normandie Aménagement and EEA Study “Examples and case studies of synergies between adaptation and mitigation and between incremental and transitional approaches in urban areas”

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Apr 18 2024


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