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  • Umfragen zum „European Climate Data Explorer“

    10 May 2022

    Die Europäische Umweltagentur (EUA) möchte Rückmeldungen zur Nutzung des European Climate Data Explorer, eines der wichtigsten Instrumente von Climate-ADAPT, erhalten. Zwei Umfragen stehen bis zum 20. Mai 2022 zur Verfügung, um bei künftigen Entwicklungen zu helfen. Wir bitten Sie, sich wie folgt an der Umfrage zu beteiligen:

  • Start des Projekts zum Schutz vor Sturmfluten und zur neuen Hafenumgebung in Svendborg (Dänemark)

    03 May 2021

    Ein neues Projekt namens „The Blue Edge“ (Den Blå Kant) wurde zum neuen gemeinsamen Hafenraum von Svendborg zwischen Stadt und Meer, das gleichzeitig auf Hochwasser- und Wolkenbrandschutz sowie eine verbesserte städtische Umwelt abzielt. Drei Schleusen und ein Gürtel mit festen und beweglichen Deichen schützen das Gebiet vor Sturmfluten von bis zu drei Metern über dem durchschnittlichen Meeresspiegel. Im Rahmen des Projekts werden auch Notwasserkanäle eingerichtet, die Sturmwasser aus der Stadt direkt in das Hafenbecken leiten. Die wichtigsten Projektinformationen sind über das dänische Portal zur Anpassung an den Klimawandel zugänglich.

  • Neue politische Seite auf Climate-ADAPT: Naturbasierte Lösungen

    12 Jul 2022

    Der Klimawandel betrifft viele Sektoren und Regionen in ganz Europa. Naturbasierte Lösungen (NbS) umfassen eine Reihe ökosystembasierter Ansätze, die darauf abzielen, die Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel zu erhöhen. NBS umfassen in der Regel den Schutz von Küstengebieten, die Wiederherstellung von Feuchtgebieten, die Wiederherstellung von Überschwemmungsgebieten, die Agroforstwirtschaft und den Bodenschutz. Die NBS kann Dienstleistungen wie Erosionsschutz, Dürre und Hochwasserschutz erbringen. Diese neue Website gibt einen Überblick über das Potenzial von NbS für Anpassungsmaßnahmen und -maßnahmen unter dem Klimawandel.

  • Empfehlungen für die Durchführung von Klimarisikobewertungen auf kommunaler Ebene

    15 Jul 2022

    Angesichts der stetig zunehmenden Fortschritte beim Klimawandel gewinnt die Bewertung der Risiken zunehmend an Bedeutung. Insbesondere auf kommunaler Ebene müssen die Auswirkungen des Klimawandels ermittelt und die sich daraus ergebenden Risiken bewertet werden, damit wirksame Vorsorgemaßnahmen ergriffen werden können. Die Empfehlungen im Papier des Umweltbundesamtes (UBA) erleichtern die Vorbereitung und Umsetzung von Klimarisikobewertungen auf kommunaler Ebene, indem der internationale Standard „Anpassung an den Klimawandel – Leitlinien für Vulnerabilität, Auswirkungen und Risikobewertung“ (ISO 14091:2021-07) als Grundlage herangezogen wird.

  • Naturbasierte Lösungen für die Anpassung an den Klimawandel in Gebäuden: Konzepte und Pilotlösungen für Portugal und Spanien

    30 Aug 2022

    Im Open Access Journal „Urban Green Spaces“ wird das Kapitel „Naturbasierte Lösungen: Prototypen und Pilotlösungen in den Studienbereichen“ enthält Informationen über die Prototypen, die im Rahmen des EU-Projekts LIFE-myBUILDINGisGREEN entwickelt wurden, um durch den Einsatz autochthoner Vegetation zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit in wissenschaftlichen und sozialen Gebäuden beizutragen. Diese NbS-Prototypen (Gebäudeanpassung) werden auf Wänden, Dächern, Spielplätzen und Außenflächen von drei Pilotgebäuden in Portugal und Badajoz (Spanien) angewendet.

  • Neue Länderprofile in den Bereichen Gesundheit und Klimawandel

    01 Aug 2022

    Seit ihrer Einführung im Jahr 2015 haben mehr als 80 Länder an der Initiative „Gesundheit und Klimawandel“ teilgenommen. Die Profile geben Aufschluss über die Klimagefahren und Gesundheitsrisiken, denen die Länder ausgesetzt sind. Die aktuelle globale Reihe 2021-2022 umfasst europäische Länder.

  • Workshop-Bericht über die gemeinsame Bekämpfung der biologischen Vielfalt und der Klimakrise

    10 Jun 2021

    Der von IPBES und IPCC mitfinanzierte Workshop-Bericht ist das Ergebnis eines viertägigen virtuellen Workshops, der im Dezember 2020 von Sachverständigen veranstaltet wurde, um die Synergien und Kompromisse zwischen dem Schutz der biologischen Vielfalt und dem Klimaschutz und der Anpassung an den Klimawandel zu untersuchen.

  • Die Ukraine beteiligt sich am LIFE-Programm für Umwelt und Klima

    28 Jun 2022

    Die Ukraine ist das erste Nicht-EU-Land, das an dem Programm teilnimmt. Die Unterstützung von LIFE könnte dazu beitragen, die ukrainische Umwelt nach der Zerstörung durch die russische Invasion wiederherzustellen. Ukrainische Antragsteller können bereits Vorschläge im Rahmen der Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen im Rahmen von LIFE 2022 einreichen.

  • Neues Projekt zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit Europas gegenüber neu aufkommenden Gesundheitsgefahren gestartet

    04 Jul 2022

    Die Bekämpfung des Auftretens und der Übertragung zoonotischer Krankheitserreger erfordert die Entwicklung neuartiger Indikatoren, Frühwarnsysteme, Instrumente für Entscheidungsträger und die Bewertung von Anpassungs- und Eindämmungsstrategien. Das von der EU finanzierte IDAlert-Projekt (Entscheidungshilfen für Infektionskrankheiten und Warnsysteme zur Stärkung der Klimaresilienz gegenüber neu aufkommenden Gesundheitsgefahren) wird auf seinen Verbindungen zur Europäischen Beobachtungsstelle für Klima und Gesundheit und zum Lancet Countdown in Europa aufbauen, um langfristige Nachhaltigkeit, politische Auswirkungen und Akzeptanz zu gewährleisten.

  • Europäische Schulen und Krankenhäuser, die von Hitzewellen und Überschwemmungen bedroht sind: Wie können gefährdete Gruppen vor dem Klimawandel geschützt werden?

    06 Jul 2022

    Der Klimawandel betrifft alle Europäer, aber schutzbedürftige Gruppen wie ältere Menschen, Kinder, einkommensschwache Gruppen und Menschen mit gesundheitlichen Problemen oder Behinderungen sind am stärksten betroffen. Ein Briefing der Europäischen Umweltagentur (EUA) befasst sich mit diesen Ungleichheiten und der Frage, wie sie durch eine gerechte Anpassung an den Klimawandel angegangen werden können.