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Für die EU-Mitgliedstaaten stützen sich die Informationen auf ihre offizielle Anpassungsberichterstattung: Anpassungsbericht 2023 und 2021 gemäß der Verordnung über die Steuerung der Energieunion und Klimaschutzmaßnahmen (siehe EU-Anpassungsberichte, Climate-ADAPT-Länderprofile). Anmerkung: Die einschlägigen Informationen wurden aus der amtlichen Berichterstattung der EU über die Anpassung (die bis zum 15. November 2023 eingereicht wurde) kopiert, ohne den Inhalt des Textes weiterzuentwickeln. Einige Informationen, die zum Zeitpunkt der Berichterstattung gültig sind, können heute möglicherweise nicht mehr gültig sein. Alle notwendigen Ergänzungen zum Text werden deutlich hervorgehoben. Darüber hinaus wurden Informationen in der Analyse des Klimawandels und der Gesundheit der EUA zusammengetragen: nationale Überprüfung der Politik in Europa (2021). Anmerkung: Einige Informationen, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültig sind, können heute möglicherweise nicht mehr gültig sein. Alle notwendigen Ergänzungen zum Text werden deutlich hervorgehoben.

Informationen aus der Governance-Verordnung über die Anpassung (2023, 2021)

Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung sind eines von zehn Hauptthemen des Nationalen Plans zur Anpassung an den Klimawandel 2030 (NAP, 2022), nach dem Maßnahmen zur Erreichung der Anpassungsziele Finnlands vorgeschrieben sind. Neben dem NAP wird die Anpassung im Rahmen mehrerer verwaltungszweigspezifischer Pläne und sektorspezifischer Verordnungen, einschließlich des Aktionsplans zur Anpassung an den Klimawandel im Ministerium für Soziales und Gesundheit (SAP, 2021), gestärkt und umgesetzt. Auf subnationaler Ebene gehört das Gesundheitsschutzgesetz (763/1994) zu den Rechtsakten, die die institutionelle, rechtliche Einrichtung für die Anpassung an den Klimawandel bilden.

Auf der Grundlage einer jüngsten Bewertung der Anpassungspolitik ist eine der größten Herausforderungen im Zusammenhang mit der Anpassung der Arbeitskräftemangel im Gesundheits- und Sozialwesen und Rettungsdiensten sowie der Wartungsrückstand bei Infrastrukturen wie dem Straßennetz und den Wasserversorgungsdiensten.

In Bezug auf das Risiko potenzieller zukünftiger Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit findet die Sicherung des Gesundheitsschutzes – die wichtigste Säule für die Erhaltung der Klimaresilienz und damit die Anpassung an den Klimawandel – in 62 Kooperationsbereichen für die Umweltgesundheit statt. Umweltgesundheitsmaßnahmen führen insbesondere Rechtsvorschriften des Gesundheitsministeriums, des Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft und des Umweltministeriums durch, die die Sicherheit der Wasserversorgung und der Lebensmittelversorgung sowie der Wohnungsgesundheit gewährleisten. Das Hausgesundheitsdekret (545/2015) regelt zum Beispiel Faktoren im Zusammenhang mit Gebäudetemperaturbedingungen, die durch das sich verändernde Klima beeinflusst werden.

Informationen aus dem EWR-Bericht. Klimawandel und Gesundheit: die nationale politische Übersicht in Europa (2022)

Die nationalen Strategien zur Anpassung an den Klimawandel und nationale Gesundheitsstrategien wurden analysiert, um die Abdeckung klimabezogener Auswirkungen auf die Gesundheit (physische, mentale und soziale) und die Arten von Interventionen zu ermitteln. Der Bericht bietet einen europäischen Überblick, während die geografische Abdeckung verschiedener Aspekte der nationalen Politik in ganz Europa mit Hilfe des Kartenbetrachters visualisiert werden kann. Die Ergebnisse für Finnland sind hier zusammengefasst.

Überprüfte Politikdokumente:

Finnlands nationaler Anpassungsplan für den Klimawandel 2022 (2014)

Klimawandel im Sozial- und Gesundheitssektor: Plan zur Anpassung an den Klimawandel des Ministeriums für Soziales und Gesundheit (2021–2031)

Aspekte, die im überarbeiteten Strategiepapier behandelt werden:

Informationen aus der amtlichen Berichterstattung der EU über die Anpassung. GovReg-Berichte (2021), MMR-Berichte (2019)

MMR-Berichte aus dem Jahr 2019 sind nicht verfügbar; der Link oben ist für das Update 2017 von MMR2015.

Für die Überarbeitung der Nationalen Anpassungsstrategie (NAS, 2005) wurde 2013 eine Studie über die Auswirkungen des Klimawandels und der Anfälligkeit von Sektoren durchgeführt. Es wurden detailliertere Vulnerabilitätsstudien in bestimmten Sektoren oder spezifischen Umgebungen durchgeführt und zum Teil Gesundheitsaspekte wie laufende Arbeiten zur Anfälligkeit älterer Menschen gegenüber dem Klimawandel berücksichtigt. Finnlands nationaler Anpassungsplan für den Klimawandel 2022 (NAP, 2014) enthält Auswirkungen auf Gesundheits- und Gesundheitsrisiken.

Mit dem SIETO-Projekt (2017-2018) wurde ein Rahmen für kohärente nationale Schwachstellen- und Risikobewertungen geschaffen; es war innovativ und umfasste grenzüberschreitende Forschung mit naturwissenschaftlichen, gesundheitlichen, sicherheitstechnischen und messtechnischen Aspekten.

Der Gesundheitssektor hat 2021 seinen ersten Anpassungsplan, den Aktionsplan zur Anpassung an den Klimawandel, im Ministerium für Soziales und Gesundheit ausgearbeitet.

Die Umweltbehörde der Region Helsinki bereitet derzeit ein nachhaltiges städtisches Lebensprogramm für das Großraum Helsinki vor, das die strategische Vision des HSY für 2025 „Gemeinsam werden wir das nachhaltigste städtische Gebiet der Welt schaffen“ umsetzt. Eines der Themen des Programms ist die Anpassung an den Klimawandel, daher wird es als nächste regionale Anpassungsstrategie fungieren. Die vorgeschlagenen Anpassungsmaßnahmen sind mit vier Hauptthemen des Programms verknüpft: Lebensmittel (z. B. Erstellung eines städtischen Landwirtschaftsleitfadens), Stadtplanung (z. B. Kartierung und Entwicklung grüner und blauer Infrastruktur), Bauen (z. B. Pilotierung grüner städtischer Nachrüstung) und Wohlbefinden (z. B. Entwicklung von Anweisungen zur Vermeidung von Auswirkungen von heißem Wetter in der häuslichen Pflege, Kindertagesstätten und Schulen).

Ressourcen im Katalog der Beobachtungsstelle zu Finnland

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