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Für die EU-Mitgliedstaaten stützen sich die Informationen auf ihre offizielle Anpassungsberichterstattung: Anpassungsbericht 2023 und 2021 gemäß der Verordnung über die Steuerung der Energieunion und Klimaschutzmaßnahmen (siehe EU-Anpassungsberichte, Climate-ADAPT-Länderprofile). Anmerkung: Die einschlägigen Informationen wurden aus der amtlichen Berichterstattung der EU über die Anpassung (die bis zum 15. November 2023 eingereicht wurde) kopiert, ohne den Inhalt des Textes weiterzuentwickeln. Einige Informationen, die zum Zeitpunkt der Berichterstattung gültig sind, können heute möglicherweise nicht mehr gültig sein. Alle notwendigen Ergänzungen zum Text werden deutlich hervorgehoben. Darüber hinaus wurden Informationen in der Analyse des Klimawandels und der Gesundheit der EUA zusammengetragen: nationale Überprüfung der Politik in Europa (2021). Anmerkung: Einige Informationen, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültig sind, können heute möglicherweise nicht mehr gültig sein. Alle notwendigen Ergänzungen zum Text werden deutlich hervorgehoben.

Informationen aus der Governance-Verordnung über die Anpassung (2023, 2021)

Der Gesundheitszustand der Bevölkerung wird in dem Vulnerabilitätsindikator berücksichtigt, der entwickelt wurde, um den Grad der Anfälligkeit Sloweniens auf nationaler und kommunaler Ebene für den Erfolg der Überwachung und Bewertung zu bewerten.

Seit 2019 wird das vom Klimafonds kofinanzierte Forschungsprojekt „Establishment of monitoring of vectors and vectorborne disease in Slovenia“ von der Medizinischen Fakultät der Universität Ljubljana mit Partnern durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, standardisierte Verfahren zur Überwachung von Mücken und Sandfliegen zu etablieren und die genauen Arten der Krankheitsvektoren sowie die Prävalenz von medizinisch wichtigen Krankheitserregern in Vektoren wie dem Dengue-Virus, dem Zika-Virus, dem Gelbfiebervirus, dem West-Nil-Virus und dem Chikungunya-Virus zu bestimmen. Daten über das Vorhandensein und die Verteilung der Vektoren und von Vektoren übertragenen Krankheitserreger zusammen mit Umweltdaten werden die Grundlage für die Risikobewertung der Einführung neuer Krankheitserreger und deren Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit in Slowenien bilden. Die Forschung wird sowohl zur Anerkennung des aktuellen Zustands als auch zur Bekämpfung der Ausbreitung neu entstehender Krankheitserreger in Slowenien beitragen. Die Daten werden die Grundlage für die kontinuierliche Überwachung von Vektoren und aufstrebenden Mikroorganismen in Slowenien bilden. Es wird ein Frühwarnsystem für neu entstehende Krankheitserreger in Slowenien eingerichtet. Die gesammelten Daten werden nicht nur für slowenische Angehörige des öffentlichen Gesundheitswesens nützlich sein, sondern auch für andere europäische Länder, da wärmere Temperaturen es vielen krankheitstragenden Vektoren ermöglicht haben, ihre Verteilung nach Norden und in höhere Lagen in Europa auszudehnen.

Informationen aus dem EWR-Bericht. Klimawandel und Gesundheit: die nationale politische Übersicht in Europa (2022)

Die nationalen Strategien zur Anpassung an den Klimawandel und nationale Gesundheitsstrategien wurden analysiert, um die Abdeckung klimabezogener Auswirkungen auf die Gesundheit (physische, mentale und soziale) und die Arten von Interventionen zu ermitteln. Der Bericht bietet einen europäischen Überblick, während die geografische Abdeckung verschiedener Aspekte der nationalen Politik in ganz Europa mit Hilfe des Kartenbetrachters visualisiert werden kann. Die Ergebnisse für Slowenien sind hier zusammengefasst.

Überprüfte Politikdokumente:

Strategischer Rahmen für den Klimawandel (2016)

Slowenien 7. nationale Mitteilung und 3. zweijährlicher Bericht im Rahmen des UNFCCC (2018)

Nationaler Gesundheitsplan 2016-2025

Aspekte, die im überarbeiteten Strategiepapier behandelt werden:

Informationen aus der amtlichen Berichterstattung der EU über die Anpassung.  GovReg-Berichte (2021), MMR-Berichte (2019)

Die Nationale Anpassungsstrategie (NAS, 2016) enthält eine Beschreibung der allgemeinen klimatischen Merkmale, des Klimawandels von 2007-2011, Szenarien und Auswirkungen auf sensible Sektoren bis 2030. Auf der Grundlage der Projektionen für Klimavariablen werden derzeit Bewertungen der Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit und andere Sektoren erstellt.

Seit 2019 wird das vom Klimafondskofinanzierte Forschungsprojekt „Einrichtung des Monitorings von Vektoren und vektorübertragenen Krankheiten in Slowenien“ von der Medizinischen Fakultät der Universität Ljubljana mit Partnern durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, standardisierte Verfahren zur Überwachung von Mücken und Sandfliegen zu etablieren und die genauen Arten der Krankheitsvektoren sowie die Prävalenz von medizinisch wichtigen Krankheitserregern in Vektoren wie dem Dengue-Virus, dem Zika-Virus, dem Gelbfiebervirus, dem West-Nil-Virus und dem Chikungunya-Virus zu bestimmen. Daten über das Vorhandensein und die Verteilung der Vektoren und von Vektoren übertragenen Krankheitserreger zusammen mit Umweltdaten werden die Grundlage für die Risikobewertung der Einführung neuer Krankheitserreger und deren Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit in Slowenien bilden. Die Forschung wird sowohl zur Anerkennung des aktuellen Zustands als auch zur Bekämpfung der Ausbreitung neu entstehender Krankheitserreger in Slowenien beitragen. Die Daten werden die Grundlage für die kontinuierliche Überwachung von Vektoren und aufstrebenden Mikroorganismen in Slowenien bilden. Es wird ein Frühwarnsystem für neu entstehende Krankheitserreger in Slowenien eingerichtet. Die gesammelten Daten werden nicht nur für slowenische Angehörige des öffentlichen Gesundheitswesens nützlich sein, sondern auch für andere europäische Länder, da wärmere Temperaturen es vielen krankheitstragenden Vektoren ermöglicht haben, ihre Verteilung nach Norden und in höhere Lagen in Europa auszudehnen.

Ressourcen im Katalog der Beobachtungsstelle zu Slowenien

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