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Fallstudien

Anpassung von Feuchtgebieten in der Region Attika, Griechenland

Anpassung von Feuchtgebieten in der Region Attika, Griechenland

Die Strategie und der Aktionsplan für die Feuchtgebiete der Region Attika (Griechenland) wurden im Rahmen des OrientGate-Projekts vom Umweltministerium der Regionalbehörde Attika mit wissenschaftlicher Unterstützung des griechischen Biotop-Wetland-Zentrums (EKBY) entwickelt. Auf der Grundlage von Prognosen künftiger Dürreepisoden sowie auf Informationen aus operationellen Programmen und Maßnahmen, die von verschiedenen Institutionen und Organisationen durchgeführt oder geplant werden, legt die Strategie die Vision und das Engagement für die Erhaltung und Anpassung an den Klimawandel der Feuchtgebiete der Attika fest, um ihre Widerstandsfähigkeit zu erhöhen und den Verlust an biologischer Vielfalt zu verringern und gleichzeitig Ökosystemdienstleistungen besser zu nutzen.

Die Strategie basiert auf sieben Achsen, in denen Maßnahmen mit spezifischen prioritären Maßnahmen festgelegt wurden: der Attica Wetland-Aktionsplan. Diese Strategie umfasst auch einige übergreifende Elemente: nachhaltige Bewirtschaftung und Wiederherstellung von Feuchtgebieten; ihre Vernetzung in einem „grünen Bogen“; die Bewertung der erbrachten Dienstleistungen; Sensibilisierung und Umwelterziehung in Bezug auf Biodiversität und Klimawandel sowie Bürgerbeteiligung. Die Regionalbehörde Attika hat einen Fahrplan ausgearbeitet, um die Umsetzung ausgewählter Maßnahmen des Plans im Rahmen des neuen nationalen Strategischen Referenzrahmens 2014-2020 oder im Rahmen anderer Finanzierungsquellen zu fördern. Seit September 2015 führt ein Projekt mit dem Titel „Verbesserung des Wissens und Sensibilisierung für die Wiederherstellung von Feuchtgebieten in der Region Attika“ bereits vorrangige Maßnahmen durch.

Beschreibung der Fallstudien

Herausforderungen

Die Region Attika ist aufgerufen, die Bedürfnisse, die sich aus der menschlichen Überbevölkerung, verschiedenen menschlichen Aktivitäten und oft wettbewerbsfähigen Landnutzungen ergeben, durch eine ordnungsgemäße und nachhaltige Bewirtschaftung und den Schutz der natürlichen Umwelt zu kombinieren. Feuchtgebiete sind ein wesentliches Element der natürlichen Umwelt, nicht nur als Ökosysteme zur Erhaltung verschiedener Arten, sondern auch als Teil der Gewässer der Region, als Erholungsgebiete oder sogar als Gebiete für die Entwicklung wirtschaftlicher Tätigkeiten, die vom Staat bewirtschaftet und geschützt werden müssen. Auf dem Gebiet der Region Attika gibt es immer noch mehr als 100 Feuchtgebiete, darunter: Bäche und ihre Mündungen, Küstenwiesen und Lagunen, Seen und gebaute Feuchtgebiete. Sie bilden heute „Biodiversitätsinseln“ in einer weitgehend degradierten Umgebung und bieten den Bewohnern der Region Attika die Möglichkeit, mit der Natur in Kontakt zu bleiben.

Der Klimawandel wird voraussichtlich einen zusätzlichen Druck auf diese Lebensräume ausüben, da aufgrund künftiger Klimaprojektionen (Emissionsszenarien A1B und A2 im OrientGate-Projekt berücksichtigt wurden) die Anfälligkeit Atticas gegenüber Dürre bis zum Jahr 2100 von niedrig auf moderat ansteigen wird. Es wird erwartet, dass Dürreepisoden länger dauern und häufiger auftreten als in der Vergangenheit. Es wird erwartet, dass dieses Phänomen schwerwiegende Auswirkungen auf die Feuchtgebiete von Attika haben wird, da die meisten von ihnen Regen ernährt werden. Darüber hinaus wird erwartet, dass die meisten Attikas Feuchtgebiete aufgrund der Synergien zwischen sich verschlechternden Dürrebedingungen und anthropogenen Interventionen moderate bis hohe Auswirkungen haben werden.

Gleichzeitig zeigen die Ergebnisse, dass die Agenturen, die an der Erhaltung der Attika-Feuchtgebiete beteiligt sind, über eine mittlere Anpassungsfähigkeit verfügen. Insbesondere gibt es unzureichende Kenntnisse über Feuchtgebieteökosysteme und ihre Dienstleistungen, mangelnde Erfahrung in der Nutzung und Interpretation klimatischer Parameter, geringe Vernetzung und Austausch von Erfahrungen und bewährten Verfahren, mittlere operative Kapazitäten der zuständigen Agenturen und Verfügbarkeit von Mitteln für die Durchführung von Anpassungsmaßnahmen. Parallel dazu gewinnt die Gesellschaft ein hohes Maß an Verständnis für die Rolle von Feuchtgebieten für die Lebensqualität.

Für die Erhaltung der Feuchtgebiete Attikas wird es als notwendig erachtet, eine Anpassungsstrategie und einen Aktionsplan zu verabschieden, mit denen die Auswirkungen der kombinierten Auswirkungen anthropogener Interventionen und des Klimawandels auf Feuchtgebiete verringert und die Fähigkeit der beteiligten Akteure zur Bewältigung des Klimawandels verbessert werden soll.

Ziele

In Attika wurden mehr als 100 Feuchtgebiete erfasst, darunter Bäche und Mündungen, Küstenwiesen und Lagunen, Seen und künstliche Feuchtgebiete. Ihre Bedeutung liegt in ihren ökologischen und konservatorischen Werten sowie in den Ökosystemleistungen für das menschliche Wohlbefinden. Die Erhaltung und/oder Wiederherstellung von Feuchtgebieten, ihre Nutzung für Erholung und Umweltdeutung und ihre Verbindung zu einem „grünen Gürtel“ in der Region Attika sind strategische Prioritäten im Hinblick auf die Verbesserung der Umwelt und die Verbesserung der Lebensqualität der Bürger der Region Attika. Ziel des OrientGate-Projekts war es, eine Strategie zur Anpassung an den Klimawandel und einen Aktionsplan zu erstellen, die: I) die Überwachung und Bewertung der Umweltqualität von Feuchtgebieten in der Region Attika, ii) die künftige Verschlechterung der Dürre zu untersuchen und iii) die Umsetzung einer Reihe von Maßnahmen zur Verringerung der regionalen Anfälligkeit von Feuchtgebieten für den Klimawandel in Kraft zu setzen.

Lösungen

Die Strategie stützt sich auf sieben Achsen, in denen im „Attica Wetland-Aktionsplan“ Maßnahmen und spezifische prioritäre Maßnahmen festgelegt wurden:

  • Achse I – Verbesserung des Wissens über die Feuchtgebiete Attikas und die Auswirkungen des Klimawandels: Maßnahme 1: Verbesserung des Wissens; Maßnahme 2: Gewährleistung des Zugangs zu Daten und Informationen und Überwachung der Umsetzung der Strategie.
  • Achse II – Erhaltung und Wiederherstellung der Ökosysteme Attikas und ihrer Dienstleistungen und Anpassung an den Klimawandel: Maßnahme 1 – 1: Abgrenzung von Feuchtgebieten und Ausweisung von Schutzgebieten; Maßnahme 2 – 2: Schützen, bewachen, konservieren und wiederherstellen; Maßnahme 3: Erhaltung und nachhaltige Bewirtschaftung der Feuchtgebiete des Natura-2000-Netzes.
  • Achse III – Nachhaltige Nutzung der Wasserressourcen: Maßnahme 1 – 1: Vermeidung und Verringerung der Umweltverschmutzung durch die Industrie.
  • Achse IV – Landnutzungsvorschriften: Maßnahme V-1: Förderung des Konzepts der kompakten und umweltfreundlichen Stadt.
  • Achse V – Information, Bewusstsein und Ökotourismus: Maßnahme V-1: Stärkung der öffentlichen Informations- und Sensibilisierungsprogramme für Feuchtgebiete in Attika und Anpassung an den Klimawandel; Maßnahme V-2: Bildung für Feuchtgebiete und Anpassung an den Klimawandel; Maßnahme V-3: Heben Sie den Reichtum der Feuchtgebiete in Attika hervor, verbessern Sie Erholungs- und Ökotourismus-Möglichkeiten.
  • Achse VI – Verbesserung der Anpassungsfähigkeit in Bezug auf die Erhaltung und Bewirtschaftung von Feuchtgebieten: Maßnahme VI-1: Verbesserung der Kapazitäten der öffentlichen Verwaltung und der lokalen Behörden.
  • Achse VII – Integration der Feuchtgebiete in Unternehmen: Maßnahme VI-1: Förderung der Erhaltung von Feuchtgebieten und innovativer bewährter Verfahren im Bereich Unternehmertum.

Seit September 2015 läuft ein Projekt mit dem Titel „Verbesserung des Wissens und Sensibilisierung für die Wiederherstellung von Feuchtgebieten in der Region Attika“ (kofinanziert aus dem Finanzmechanismus des Europäischen Wirtschaftsraums). Im Rahmen der Projektpriorität werden Maßnahmen im Rahmen der Maßnahme I-1 und Maßnahme II-1 durchgeführt, darunter: I) Wissenschaftliche Dokumentation der Grenzen Abgrenzung von 50 Attika Feuchtgebiete und Entwicklung eines Entwurfs eines Präsidentenabschlusses für ihre rechtliche Benennung nach dem nationalen Biodiversitätsgesetz; II) Festlegung von Sanierungsmaßnahmen für zwei stark degradierte Feuchtgebiete; (III) Messung des quantitativen Zustands des Wassers im Feuchtgebiet des Nationalparks Schinias und Ausarbeitung von Sanierungsvorschlägen mit Schwerpunkt auf dem Feuchtwasserbedarf; (IV) Sammlung und Speicherung von Bestandsdaten in einer frei zugänglichen Webdatenbank. Bis zum Ende des Projekts (Februar 2017) werden drei öffentliche Veranstaltungen organisiert, um Projektergebnisse und -ergebnisse aufzuzeigen und sich über Feuchtflächenschutz und Anpassung an den Klimawandel bewusst zu machen.

Relevanz

Fallbeispiel als Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel entwickelt und umgesetzt.

Zusätzliche Details

Stakeholderbeteiligung

Seit Beginn des OrientGate-Projekts engagierte die Region Attica ein breites Spektrum von Interessenträgern und Endnutzern (z. B. zentrale, regionale und lokale Dienste, andere Behörden, Forschungsagenturen, Umweltorganisationen und interessierte Bürger) und führte mehrere Sensibilisierungsmaßnahmen durch Medien, Workshops, Schulungsseminare, Informationstreffen und Interviews durch. So folgten die formulierte Feuchtgebietsanpassungsstrategie und -plan einem partizipativen Prozess.

Ende 2014 ein Schulungsseminar „Anpassungsstrategie für Attika Feuchtgebiete: Die Bewertung des Anfälligkeitsindex für Feuchtgebiete“ und eine Veranstaltung zur offenen Verbreitung fanden statt. Während des Seminars erhielten rund 30 Teilnehmer aus öffentlichen Diensten der Region Attika, NRO, Forschungsinstitute und ausländische Teilnehmer (aus Serbien und Rumänien) praktische Schulungen zur Bewertungsmethodik des Wetland Vulnerability Indicator. Während der Verbreitungsveranstaltung erhielten rund 80 Teilnehmer aus öffentlichen Diensten und Gemeinden der Region Attika, zentrale Dienste des Ministeriums für Umwelt und Klimawandel, NGOS, Forschungsinstitute und aus anderen Bereichen wie Archäologen Informationen über die Anfälligkeit Attikas in Feuchtgebieten aufgrund der erwarteten Zunahme der Dürre und über den Anpassungsaktionsplan, der in den kommenden Jahren umgesetzt werden sollte.

Im Jahr 2015 führte die Region Attika die Satellitenveranstaltung Grüne Woche 20015 „Förderung der Wiederherstellung des Feuchtgebietes von Brexiza in der Region Attika, Griechenland“ durch, bei der fast 90 Besucher mit der Biodiversität des Feuchtgebietes Brexiza und der wichtigen archäologischen Stätte des römischen großen Tempels der ägyptischen Götter in Berührung gekommen sind. Diese Veranstaltung eröffnete den Dialog über die Wiederherstellung von Feuchtgebieten und den Schutz der biologischen Vielfalt von Brexiza und über die Umsetzung des Aktionsplans der neu veröffentlichten Strategie für die Erhaltung von Feuchtgebieten in Attika und die Anpassung an den Klimawandel.

Alle diese Veranstaltungen wurden von der Region Attika organisiert und vom griechischen Biotop-Wetland-Zentrum (EKBY) wissenschaftlich unterstützt. Die Teilnehmer waren sehr motiviert und zeigten großes Interesse daran, ihr Wissen und ihre Kapazitäten zu erweitern, um Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel und zur Erhaltung von Feuchtgebieten zu ergreifen.

Erfolgsfaktoren und Hemmnisse

Zu den Faktoren, die für eine erfolgreiche Gestaltung der Anpassungsstrategie und -planung entscheidend waren, gehören:

  • Koordinator für Strategie und Planung war die Umweltdirektion der Region Attika, die sich im Rahmen ihrer Verantwortung für die Festlegung der umweltpolitischen Leitlinien auf regionaler Ebene auf die Erhaltung und den Schutz der Feuchtgebiete im Hinblick auf den Klimawandel konzentriert.
  • Die Formulierung der Strategie und des Plans zur Anpassung an Feuchtgebiete folgte einem partizipativen Prozess. Es gab frühes Engagement und eine starke Zusammenarbeit mit verschiedenen Endanwendern: zentrale, regionale und lokale Dienste, andere Behörden, Forschungseinrichtungen, Umweltorganisationen und interessierte Bürger. Sie wurden ermutigt, durch Interviews, Informationstreffen, Workshops und Schulungsseminare Maßnahmen zu ergreifen. Erfahrungen ausgetauscht wurden; es wurden Schwächen und gute/schlechte Praktiken bei der Verwaltung und dem Schutz des Feuchtgebietes Attikas festgestellt; und der Wert der Erhaltung von Feuchtgebieten und die Notwendigkeit, sich an den Klimawandel anzupassen, wurden gefördert.

Bei der Ausarbeitung der Anpassungsstrategie und des Anpassungsplans gab es keine nennenswerten Hindernisse. In der Umsetzungsphase des vorgeschlagenen Aktionsplans zur Anpassung an Feuchtgebiete müssen jedoch Einschränkungen überwunden werden. Diese haben ihre Wurzeln in: Verfügbarkeit von Mitteln, operative Kapazitäten der beteiligten Dienststellen und Einrichtungen zur Ergreifung der vorgeschlagenen Anpassungsmaßnahmen, Regulierung der Flächennutzung im Hinblick auf den Schutz und die Wiederherstellung von Feuchtgebieten.

Kosten und Nutzen

Die Umsetzung des vorgeschlagenen Aktionsplans dürfte die Auswirkungen der kombinierten Auswirkungen anthropogener Interventionen und des Klimawandels auf die Feuchtgebiete von Attika mildern. Ein verbesserter Schutz von Feuchtgebieten dürfte auch ihre Ökosystemfunktionen verbessern, wie z. B.: I) Schutz der Küsten durch Verringerung der Auswirkungen von Wellen und Strömungen; II) Verbesserung der Wasserqualität durch Einfangen von Sedimenten, Nährstoffen und toxischen Stoffen; III) Unterstützung von Wirtschaftstätigkeiten in Abhängigkeit von Feuchtgebieten. Weitere positive Ergebnisse, die sich aus der Umsetzung des Aktionsplans ergeben werden, sind:

  • Verbesserung des Wissens über den Klimawandel und seinen Einfluss auf Feuchtgebiete, Lebensräume und Ökosystemfunktionen;
  • Verbesserung des Umweltbewusstseins und Entwicklung von Informationszentren.

 

Rechtsvorschriften und strategische, politische und Programmplanungsrahmen

Der Aktionsplan Attica Wetland umfasst Maßnahmen und vorrangige Maßnahmen, die in den bestehenden Rechtsvorschriften vorgesehen sind und in bestehende nationale strategische, politische und Programmplanungsrahmen fallen, darunter:

  • Der Nationale Betriebsplan für die Umwelt (2014-2020), der Ziele und vorrangige Maßnahmen für Folgendes umfasst: die Gewässer und die Umsetzung der Wasserbewirtschaftungspläne; Erhaltung der Natur und der biologischen Vielfalt durch bessere Bewirtschaftung von NATURA2000-Gebieten; Förderung von Ökosystemdienstleistungen und grünen Infrastrukturen für die Anpassung an den Klimawandel auf der Grundlage natürlicher Lösungen und für das Management von Hochwasserrisiken, einschließlich Maßnahmen zur Schaffung einer hydrologischen Datenbank, zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit usw.
  • Die nationale Strategie und das Aktionsprogramm zur biologischen Vielfalt, in der die Notwendigkeit der Erhaltung von Feuchtgebieten und der Anpassung an den Klimawandel hervorgehoben wird und Prioritäten wie Abgrenzung, Wiederherstellung, Forschung zu Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt und Ökosysteme sowie die Förderung von Inseln der biologischen Vielfalt in städtischen Umgebungen als grüne Infrastrukturen enthalten sind.
  • Das nationale Recht über die biologische Vielfalt und insbesondere die Artikel, die die Ausweisung von Feuchtgebieten als Schutzgebiete abdecken.
  • Der Masterplan von Athen/Attica 2021, der die Feuchtgebiete Attikas (einschließlich Seen, Flüssen, Bächen und ihren Mündungen, Quellen, Lagunen und Küstenwiesen) auflistet und Maßnahmen für ihren rechtlichen Schutz und ihre Förderung als grüne Infrastrukturen umfasst.
  • Der Bewirtschaftungsplan für das Einzugsgebiet Attica (im Rahmen der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie), der eine spezifische Maßnahme zur Wiederherstellung und Förderung der Feuchtgebiete Attikas umfasst.

Institutionelle Möglichkeiten

Die Region Attika ist eine Metropolregion. Es ist die erste Region, die für eine Strategie zur Anpassung an den Klimawandel in Bezug auf natürliche Ökosysteme mobilisiert wurde und lokale Gebietskörperschaften, soziale Gruppen, Umweltorganisationen und Forschungseinrichtungen zum Schutz der Feuchtgebiete in ihrer Gerichtsbarkeit einbezieht. Die Gemeinden der Region Attika werden mobilisiert, um Anpassungsmaßnahmen im Rahmen ihrer lokalen Einsatzpläne zu ergreifen.

Umsetzungszeitraum

Die Strategie und der Aktionsplan wurden im Rahmen des OrientGate-Projekts formuliert: 2012-2014. Die erste Phase der Umsetzung des Aktionsplans wird fünf Jahre dauern (2015-2020). Die nächste Phase wird auf der Grundlage des Ergebnisses der ersten Phase geplant.

Lebensdauer

Die Strategie soll bis 2020 überarbeitet werden.

Referenzinformationen

Kontakt

Eleni Fitoka
Greek Biotope Wetland Centre (EKBY)
14th kilometre Thessaloniki
Mihaniona, 57001 Thermi, Thessaloniki, Greece
Tel.: (30-231) 0473432
Email: helenf@ekby.gr

Antigoni Gkoufa
Attica Region
Polytechneiou 4, Athens, 104 33, Greece
Tel.: (30-231) 2101-133,-136
Email: antigoni.gkoufa@patt.gov.gr 

 

 

Referenz
South East Europe Transnational Cooperation Programme “A structured network for integration of climate knowledge into policy and territorial planning” OrientGate (2012-2014).

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Apr 04 2024


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