Description

Die klimaresiliente Waldbewirtschaftung konzentriert sich auf die Verbesserung der Waldgesundheit, um die Risiken im Zusammenhang mit steigenden Temperaturen, sich verändernden hydrologischen Bedingungen, Stürmen, Bränden und Schädlingsausbrüchen zu reduzieren. Es integriert Klimaüberlegungen in die tägliche Bewirtschaftung von Wäldern und wendet einen langfristigen, adaptiven Ansatz an, um Unsicherheiten und sich ändernden Bedingungen Rechnung zu tragen.

Naturnahe Waldbewirtschaftung ist ein solcher Ansatz, der die Klimaresilienz fördert. Diese in der EU-Waldstrategie für 2030 vorgeschlagene Methode legt den Schwerpunkt auf natürliche Prozesse, die die Waldentwicklung steuern und vielfältige, komplexe Waldstrukturen schaffen. Im Juli 2023 veröffentlichte die Europäische Kommission Leitlinien für naturnahe Forstwirtschaft, deren Schwerpunkt auf der Erhaltung von Ökosystemleistungen bei gleichzeitiger Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Klimaresilienz liegt. Diese wirkungsarme Forstwirtschaft stützt sich auf waldbauliche Praktiken, die auf natürliche Störungsmuster und eine sorgfältige Holzernte abgestimmt sind, um Lebensräume, Böden und Mikroklima zu schützen.

Zu den wichtigsten Strategien der naturnahen Forstwirtschaft gehören:

  • Diversifizierung des Baumalters: Anstelle von Kahlschlägen fördert eine kleinere Flickenrodung ungleiche Waldbestände, wie sie beispielsweise im Sonischen Wald (Belgien) zu sehen sind. Dieser Ansatz reduziert die Anfälligkeit großer Waldgebiete für klimabedingte Bedrohungen wie Insekteninvasionen und Dürre. Zum Beispiel können Wälder mit gleichmäßig gealterten Bäumen anfälliger für Borkenkäferausbrüche sein.
  • Gemischte Standwälder: Die Kombination von Arten- und Altersvielfalt hilft Wäldern, Klimabelastungen wie Temperaturextreme und Stürme besser zu widerstehen. Dieser Ansatz, der in Nordeuropa (siehe z. B. das groß angelegteWiederherstellungsprojekt in Nordrhein-Westfalen) und Südeuropa (siehe z. B. Bosco Limite, Italien) angewandt wird,reduziert Dürrestress und verbessert Ökosystemleistungen wie die Auffüllung von Grundwasserleitern und die Erosionsbekämpfung. In Kärnten, Österreich (Lavanttal), sicherte die Anpflanzung gemischter Arten die Wasserressourcen in einem dürregefährdeten Gebiet und stärkte die Widerstandsfähigkeit des Waldes gegenüber künftigen Klimaauswirkungen.
  • Deadwood Management GmbH: Das Verlassen von Totholz in Wäldern verbessert die biologische Vielfalt, unterstützt den Nährstoffkreislauf und bindet Kohlenstoff. Das Brandrisiko muss jedoch berücksichtigt werden, wenn entschieden wird, wie viel Totholz zurückgehalten werden soll, um diese Praxis zu einem wertvollen Instrument zur Anpassung an den Klimawandel für widerstandsfähige Wälder zu machen.

Zusätzliche Waldbewirtschaftungsmaßnahmen können ergriffen werden, um wirksam auf klimabedingte Umweltveränderungen zu reagieren und sich darauf vorzubereiten. Die FAO hat Leitlinien festgelegt, die Optionen zur Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels auf Produktivität, Biodiversität, Wasserverfügbarkeit und -qualität oder sogar Maßnahmen zur Verringerung schwerer Schädlings- und Krankheitsausbrüche enthalten. Durch die Einbeziehung einer breiten Palette von Techniken bereitet die klimaresiliente Waldbewirtschaftung die Wälder auf zukünftige Umweltveränderungen vor und behält gleichzeitig ihren ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Nutzen bei. Einige dieser Verwaltungsoptionen umfassen Maßnahmen wie: Anpassung der Erntezeitpläne, Änderung der Rotationslängen oder Schnittzyklen und Verwaltung der Beweidung. Darüber hinaus können die Bereitstellung oder Erhaltung ökologischer Korridore zur Ermöglichung der Artenmigration und die Aufrechterhaltung der Landschaftsanbindung den Artenverlust verhindern. Dies gilt insbesondere für die empfindlichsten Arten, die aufgrund sich ändernder Bedingungen migrieren müssen, um geeignete Lebensräume zu finden (siehe auch die Anpassungsoption Adaptives Management natürlicher Lebensräume). Andere empfohlene Waldbewirtschaftungsmaßnahmen zielen darauf ab, die Wasserverfügbarkeit in Wäldern zu erhalten, und umfassen die Förderung der Wasserinfiltration des Bodens durch Wasserfang in Einzugsgebieten, Speicherseen und Bewässerungskanälen oder den Schutz vor Winderosion durch Aufforstung und Wiederaufforstung.

Weitere damit verbundene Anpassungsoptionen sind die Prävention klimabedingter Schäden an Wäldern und die Erholung von schweren klimabedingten Ereignissen.

Details zur Anpassung

IPCC -Kategorien
Strukturell und physisch: ökosystembasierte Anpassungsoptionen
Stakeholderbeteiligung

Als Teil einer naturnahen Waldbewirtschaftung spielt die Einbeziehung der Interessenträger eine Schlüsselrolle und umfasst Bürger, lokale Unternehmen, öffentliche Verwaltungen, Schutzgebiete und Waldbewirtschafter. Stakeholder können eingebunden werden in:

  • Waldüberwachung: Es ist notwendig, die Bäume, Insekten, Krankheiten und Brände zu überwachen, um die Sicherheit vor klimabedingten Bedrohungen zu gewährleisten. Zum Beispiel werden im Sonischen Wald Bäume vom Forstdienst kartiert und gemessen,um die Entwicklung sehr großer Bäume zu überwachen und zu fördern, Krankheiten zu überwachen und sicherzustellen, dass der Wald gut geschützt ist. Sehr große Bäume sind eines der Hauptmerkmale alter Wälder. Alte Wälder sind aufgrund ihrer vielen Mikrohabitate reich an biologischer Vielfalt und von hohem Erholungswert.
  • Erleichterung von Ökosystemleistungen: Menschen für den Genuss des Waldes zu begeistern, fördert das kollektive Wissen und die Kultur sowie den Geist, sich um den Wald und seine Ressourcen zu kümmern. Um die Waldbewirtschaftung zu unterstützen, ist es wichtig, sicherzustellen, dass der Wald (strategisch) für verschiedene Aktivitäten zugänglich oder eingeschränkt ist. Dies könnte zum Beispiel den Schutz von Nistvögeln, Beschilderungen für den Tourismus oder Jäger auf sicheren Wegen oder Einschränkungen von Gebieten, die bewirtschaftet oder geschützt werden, umfassen.
  • Walderziehung: Die Interessenträger über die Waldbewirtschaftungspraktiken zu informieren, ist äußerst wichtig. Dazu gehören auch Besucher von Wäldern und benachbarten Bauernhöfen oder Landbesitzern, um sichere Praktiken in und um Wälder zu gewährleisten. Dies kann helfen, Brände zu verhindern und ist auch eine großartige Möglichkeit, das Engagement zu verbessern. So können beispielsweise benachbarte Landwirte über die Risiken des Einsatzes von Landmaschinen in der Trockenzeit an Waldrändern informiert werden. An trockenen Tagen können die beweglichen Teile der Landmaschinen Funken verursachen oder einen Stein schleifen, der spontan das trockene Gras entzündet und sogar den umliegenden Wald ausbreiten kann. Eine weitere Managementstrategie könnte darin bestehen, sicherzustellen, dass Weidetiere von der Wiederherstellung von Waldflächen abgehalten werden, um das Nachwachsen nach einem Ernteereignis zu ermöglichen. Grazer können die natürliche Regeneration des Waldes hemmen, wenn sie nicht in den frühen Stadien des Baumwachstums enthalten sind.

Die Bewirtschaftung klimaresilienter Wälder kann durch staatliche Maßnahmen, Programme, Vorschriften sowie durch soziale und verhaltensbezogene Veränderungen der Waldbewirtschafter selbst erfolgen. Für die Umsetzung dieser Option sind auch Verbindungen zwischen Interessenträgern im Bereich der partizipativen Waldbewirtschaftung hilfreich.

Erfolgsfaktoren und Hemmnisse

Begrenzungsfaktoren

Die wichtigsten einschränkenden Faktoren beziehen sich auf: i) die begrenzten Finanzmittel und ii) die Vorschriften, die für verschiedene Gebiete desselben Waldes gelten, wenn er unter verschiedenen Gerichtsbarkeiten geteilt wird. Das Verständnis und die Arbeit im Rahmen der regionalen und nationalen Rechtsvorschriften sind eine Herausforderung bei der Umsetzung der Waldbewirtschaftung.

Darüber hinaus stellt eine effektive Kommunikation eine zusätzliche Herausforderung dar. Die Festlegung von Vorschriften, Grenzwerten für den Besuch oder die Nutzung des Waldes oder saisonalen Beschränkungen erfordert zusätzliche Kommunikationsressourcen und -infrastruktur, um die Vorschriften einzuhalten, insbesondere wenn es sich um die Öffentlichkeit handelt und Genehmigungen erteilt werden.

Waldbewirtschaftungsmaßnahmen können Zeit in Anspruch nehmen. Dies kann meine vielen verschiedenen Faktoren beeinflussen, einschließlich:

  • Ursprünglicher Zustand des Waldes: Wälder, die stark geschädigt sind oder intensiv für die Holzproduktion bewirtschaftet wurden, können im Vergleich zu weniger gestörten Wäldern länger brauchen, um in einen naturnahen Zustand überzugehen.
  • Umfang der Umsetzung: Die Größe der zu bewirtschaftenden Waldfläche wird sich auf die Umsetzungszeit auswirken. Größere Bereiche benötigen möglicherweise mehr Zeit und Ressourcen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
  • Einbeziehung der Interessenträger: Eine effektive Zusammenarbeit mit Interessengruppen, einschließlich lokaler Gemeinschaften, Regierungsbehörden und Naturschutzorganisationen, kann das Tempo und den Erfolg der Umsetzung beeinflussen.
  • Finanzierung und Ressourcen: Die Verfügbarkeit finanzieller und personeller Ressourcen ist für die Durchführung der erforderlichen Maßnahmen und die laufende Verwaltung von entscheidender Bedeutung.

Erfolgsfaktoren

Ermöglichende Faktoren finden sich in der Teilnahme an Projekten, die im Rahmen des LIFE-Programms oder von Horizont Europazur Unterstützung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel in Wäldern finanziert werden. Diese haben Überwachungsprogramme, Brandverhütung, Stakeholder-Engagement-Projekte ermöglicht und auch Mittel für die Wartung und modernste Technologien bereitgestellt, die Überwachung und Berichterstattung ermöglichen. 

Mehrere andere europäische Initiativen fördern Strategien zur Anpassung an das Waldklima, wie gemischte Bestände und die Bewirtschaftung von Totholz, um die Widerstandsfähigkeit und die biologische Vielfalt zu verbessern. Die neue Forststrategie umfasst Maßnahmen zur Stärkung des Schutzes und der Wiederherstellung der Wälder sowie zur Verbesserung der nachhaltigen Waldbewirtschaftung. Bemerkenswerte Initiativen sind Forest Europe, das Europäische Waldinstitut (EFI) und das Natura-2000-Netz. Diese Initiativen unterstützen eine nachhaltige Waldbewirtschaftung durch Forschungsfinanzierung, politische Leitlinien und die Förderung bewährter Verfahren. Sie zielen darauf ab, die langfristige Gesundheit der Wälder und ihre Fähigkeit, den Auswirkungen des Klimawandels standzuhalten, zu gewährleisten.

Kosten und Nutzen

Abhängig von der Größe des Waldes und den Besonderheiten des Projekts kann die Einrichtung eines neuen Waldbewirtschaftungsprogramms in den Kosten variieren. In der Regel kann die Pflege eines Waldes ein kostspieliges Unterfangen sein, das von Hunderttausenden bis Milliarden pro Jahr reicht. Aus diesem Grund ist es wichtig, Partnerschaften mit verschiedenen Interessenträgern aufzubauen und Finanzmittel oder Unterstützung von lokalen, regionalen, nationalen oder europäischen Behörden zu erhalten.

Die Kosten für die Umsetzung naturnaher forstwirtschaftlicher Verfahren variieren je nach Standort, Waldart und Bewirtschaftungszielen erheblich. Naturnahes Management erfordert jedoch im Vergleich zur konventionellen Forstwirtschaft im Allgemeinen weniger intensive Eingriffe, was möglicherweise einige langfristige Kosten senkt.

Die anfänglichen Einrichtungskosten beinhalten oft Aktivitäten wie selektive Ausdünnung, Förderung der natürlichen Regeneration und Gewährleistung der biologischen Vielfalt durch die Einführung einheimischer Arten. Diese Interventionen können je nach Zustand des Waldes und den erforderlichen spezifischen Interventionen zwischen 150 und 500 EUR pro Hektar betragen. Kontinuierliche Deckungsforstwirtschaft, ein gemeinsamer Ansatz für naturnahes Management, vermeidet Kahlschlag, was zu weniger Umweltzerstörung und geringeren Wiederbepflanzungskosten führt (EuropäischesForstinstitut)(LIFE4Forest).

In Dänemark wurde beispielsweise festgestellt, dass naturnahes Management mit relativ geringen Betriebskosten verbunden ist, da es Bodenstörungen minimiert und auf natürlichen Prozessen beruht. Die Kosten im Zusammenhang mit der Bodenvorbereitung und der künstlichen Bepflanzung werden gesenkt, obwohl die Anfangsinvestitionen in die Planung und die Artenauswahl höher sein können (LIFE4Forest). Dennoch kann die Aufrechterhaltung eines sorgfältigen Gleichgewichts zwischen Intervention und natürlicher Regenerierung eine kontinuierliche Überwachung erfordern, die zu den Betriebskosten beitragen kann (EuropäischesForstinstitut, 2022).

Neben einer verbesserten Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel kann die langfristige und naturnahe Forstwirtschaft wirtschaftliche Vorteile bringen, indem sie zur nachhaltigen Entwicklung beiträgt (Holz- und Nichtholzprodukte, Vermarktung von Holzrückständen, nachhaltiger Tourismus) und Landaufgabe beispielsweise in silvo-pasturalen Gebieten gegenüberstellt.

Umsetzungszeitraum

Die Umsetzungszeit für eine klimaresiliente Forstwirtschaft kann aufgrund mehrerer Faktoren erheblich variieren, darunter der aktuelle Zustand des Waldes, die spezifischen Praktiken, die umgesetzt werden, und die Ziele des Bewirtschaftungsplans. Hier sind einige wichtige Überlegungen, die die Zeitachse beeinflussen:

Kurzfristig (1-5 Jahre)

  • Erste Bewertungen und Planung: Durchführung gründlicher Bewertungen des aktuellen Zustands des Waldes, der biologischen Vielfalt und bestehender Stressoren. Erstellung eines detaillierten Managementplans.
  • Erste Interventionen: Beginn der ersten Interventionen wie selektive Ausdünnung, Förderung der natürlichen Regeneration und Einführung einer Mischung aus einheimischen Arten. Diese Maßnahmen können erste Ergebnisse in Bezug auf eine verbesserte Waldstruktur und -gesundheit zeigen.
  • Überwachung und Anpassungen: Einrichtung von Überwachungssystemen, um Fortschritte zu verfolgen und notwendige Anpassungen der Managementpraktiken vorzunehmen.

Mittelfristig (5-20 Jahre)

  • Entwicklung der Waldstruktur: Fortgesetzte selektive Ausdünnung und Bewirtschaftung der natürlichen Regeneration wird allmählich zu einem strukturell komplexeren Wald führen
  • Verbesserung der biologischen Vielfalt: Wenn sich die Waldstruktur verbessert, wird erwartet, dass die biologische Vielfalt zunimmt. Dieser Zeitraum ist entscheidend für die Beobachtung der Etablierung und des Wachstums verschiedener Arten, sowohl der Flora als auch der Fauna.
  • Boden- und Wasserverbesserungen: Es können Verbesserungen der Bodengesundheit und der Wasserregulierung beobachtet werden, die zur allgemeinen Widerstandsfähigkeit des Waldökosystems beitragen.

Langfristig (20+ Jahre)

  • Naturnaher Wald: Um einen ausgereiften, klimaresilienten Waldzustand zu erreichen, in dem sich der Wald selbst erhält, sind gut entwickelte Baumkronenschichten, eine reiche biologische Vielfalt und robuste Ökosystemleistungen erforderlich.
  • Kontinuierliche Überwachung und adaptives Management: Laufende Überwachung, um sicherzustellen, dass der Wald gegenüber neuen Stressfaktoren wie dem Klimawandel widerstandsfähig bleibt. Anpassungsfähige Managementpraktiken können erforderlich sein, um sich abzeichnende Herausforderungen zu bewältigen.

Klimaresiliente Forstwirtschaft ist ein langfristiges Engagement, das schrittweise Veränderungen und ein kontinuierliches Management beinhaltet, um Waldpraktiken mit natürlichen Prozessen in Einklang zu bringen. Während erste Verbesserungen innerhalb weniger Jahre zu sehen sind, erfordert die vollständige Realisierung der Vorteile einer naturnahen Forstwirtschaft in der Regel Jahrzehnte. Der Ansatz zielt auf nachhaltige und widerstandsfähige Waldökosysteme ab, die sich an sich ändernde Umweltbedingungen anpassen und gleichzeitig ökologische, wirtschaftliche und soziale Vorteile bieten können.

Lebensdauer

Die "Lebensdauer" klimaresilienter Waldpraktiken ist nicht festgelegt, sondern ein ständiger Zyklus von Umsetzung, Überwachung und Anpassung. Während bestimmte Vorteile und Veränderungen kurz- bis mittelfristig (innerhalb von 1-20 Jahren) beobachtet werden können, ist die vollständige Widerstandsfähigkeit der Wälder gegenüber dem Klimawandel ein langfristiges, jahrzehntelanges Unterfangen. Diese Praktiken müssen auf unbestimmte Zeit aufrechterhalten und angepasst werden, um sicherzustellen, dass die Wälder unter sich ändernden klimatischen Bedingungen weiter gedeihen.

Referenzinformationen

Webseiten:
Verweise:

Veröffentlicht in Climate-ADAPT: Dec 11, 2024

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