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See all EU institutions and bodiesKernbotschaften
- Die Europäische Kommission definiert naturbasierte Lösungen als „von der Natur inspirierte und unterstützte Lösungen, die kosteneffizient sind, gleichzeitig ökologische, soziale und wirtschaftliche Vorteile bieten und zum Aufbau von Resilienz beitragen. Solche Lösungen bringen durch lokal angepasste, ressourceneffiziente und systemische Interventionen mehr und vielfältigere Natur- und Naturmerkmale und -prozesse in Städte, Landschaften und Meereslandschaften.“ Naturbasierte Lösungen müssen der biologischen Vielfalt zugutekommen und die Erbringung einer Reihe von Ökosystemdienstleistungen unterstützen.
- Die Vereinten Nationen haben sich im März 2022 auf der fünften Umweltversammlung der Vereinten Nationen (UNEA 5) auf eine Resolution zu naturbasierten Lösungen geeinigt, die viele Ähnlichkeiten mit der Definition der Europäischen Kommission aufweist.
- Naturbasierte Lösungen werden als Mehrzwecklösungen anerkannt, die oft größere Nebeneffekte haben als herkömmliche technische Maßnahmen. In der 2021 aktualisierten EU-Anpassungsstrategie wird ein starker Schwerpunkt auf ökosystembasierte Ansätze und insbesondere auf naturbasierte Lösungen gelegt. Einschlägige politische Rahmen der EU sind somit nicht nur die EU-Anpassungsstrategie, sondern auch die Strategie für grüne Infrastruktur und die Biodiversitätsstrategie. Die Ziele für die Wiederherstellung von Ökosystemen sind in dieser Hinsicht besonders relevant.
- Um die regionalen und lokalen Gebietskörperschaften und die Gemeinschaften der Interessenträger in die Lage zu versetzen, naturbasierte Lösungen zu ermitteln und umzusetzen, müssen Kapazitäten aufgebaut und Wissen ausgetauscht werden. Auf EU-Ebene wurden zu diesem Zweck mehrere einschlägige Informationsplattformen eingerichtet. Die regionalen Initiativen werden durch spezielle EU-Finanzierungsprogramme und Vernetzungsinitiativen, einschließlich der EU-Mission zur Anpassung an den Klimawandel, weiter unterstützt.
Potenzial naturbasierter Lösungen für Anpassungsstrategien und -maßnahmen in einem sich wandelnden Klima
Die ökosystembasierte Anpassung konzentriert sich auf die Wiederherstellung von Ökosystemen und die Verbesserung von Ökosystemleistungen, um die Gesellschaft vor negativen Auswirkungen des Klimawandels zu schützen. Da die Auswirkungen des Klimawandels immer offensichtlicher werden, z. B. Dürren, Überschwemmungen oder extreme Temperaturen, steigt die Dringlichkeit von Anpassungsmaßnahmen. Der Klimawandel betrifft viele Sektoren und Regionen in ganz Europa. Naturbasierte Lösungen (NbS) umfassen eine Reihe von ökosystembasierten Ansätzen, die darauf abzielen, die Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel zu erhöhen. NbS sind in der Regel von den Interessenträgern getragen und auf die regionalen Gegebenheiten zugeschnitten (sechsterIPCC-Bericht; EU-Strategie zur Anpassung an den Klimawandel). Der EUA-Bericht über NbS in Europa gibt einen detaillierten Überblick über die verschiedenen NbS-Konzepte und ihre Anwendung in den Politikbereichen. NbS sind eine der fünf wichtigsten Anpassungsmaßnahmen in der freiwilligen Berichterstattung der Mitgliedstaaten über Anpassungsmaßnahmen.
NbS umfassen in der Regel den Schutz von Küstengebieten, die Wiederherstellung von Feuchtgebieten, die Wiederherstellung von Flüssen/Hochwasserflächen, die Agroforstwirtschaft, naturnahe Forstwirtschaft, (peri)städtische Begrünung und den Bodenschutz. NbS kann somit Dienstleistungen wie Erosionsschutz, Dürre- und Hochwasserprävention, Kohlenstoffbindung, Kühlung und Waldbrandprävention erbringen. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse für diese vielfältigen Vorteile und das praktische Know-how nehmen in Europa rasch zu, unterstützt durch von der EU finanzierte Forschungsprojekte im Rahmen von Horizont 2020 und Horizont Europa.
Die Wirksamkeit von NbS hängt stark vom lokalen Kontext ab. Technische Standards, kollaborative Governance, Wissenstransfer, Kapazitätsaufbau und ausreichende Finanzmittel werden ihre Umsetzung verbessern. Die Einbeziehung lokaler Interessenträger ist von entscheidender Bedeutung.
Restaurierte Ökosysteme wie Torfmoore und Wälder können selbst vom Klimawandel betroffen sein, wodurch die NbS möglicherweise langfristig weniger wirksam wird. Daher sollte die Konzeption von NbS-Projekten auf zukunftsweisenden Studien zu den projizierten Auswirkungen des Klimawandels aufbauen.
Politischer Rahmen
Auf globaler Ebene hat das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die biologische Vielfalt ausdrücklich ökosystembasierte Ansätze unterstützt, die damit verbundene Ziele festlegen, und kürzlich freiwillige Leitlinien für ihre Gestaltung und wirksame Umsetzung angenommen. Auch der Sendai-Rahmen für Katastrophenvorsorge 2015-2030 fördert ökosystembasierte Ansätze zum Aufbau von Resilienz und zur Verringerung des Katastrophenrisikos.
Im Rahmen des europäischen Grünen Deals hat die Europäische Kommission die EU-Biodiversitätsstrategie 2030 angenommen, in der die Wiederherstellung der Natur als wichtiger Beitrag sowohl zum Klimaschutz als auch zur Anpassung an den Klimawandel anerkannt und ihre Integration in die Stadtplanung gefördert wird. Am 22. Juni 2022 legte die Europäische Kommission einen Vorschlag für rechtsverbindliche EU-Ziele für die Wiederherstellung der Natur vor, die darauf abzielen, die biologische Vielfalt zu erhöhen, den Klimawandel einzudämmen und sich daran anzupassen sowie die Auswirkungen von Naturkatastrophen zu verhindern und zu verringern.
In der kürzlich aktualisierten EU-Strategie zur Anpassung an den Klimawandel wird der NbS als Querschnittspriorität große Bedeutung beigemessen. Ihre Umsetzung ist beispielsweise für die integrierte Bewirtschaftung der Einzugsgebiete im Rahmen der Wasserrahmenrichtlinie von entscheidender Bedeutung.
Große NbS spielen eine wichtige Rolle bei der Förderung des in der Hochwasserrichtlinie genannten Solidaritätsprinzips, da sie Strategien erfordern, die sich mit der Landbewirtschaftung in grenzüberschreitenden Landschaften oder Gerichtsbarkeiten befassen und eine Vielzahl von Akteuren und Interessenträgern einbeziehen.
Die Überprüfung der Strategie für grüne Infrastruktur im Jahr 2019 hebt die wirtschaftlichen, sozialen und anderen positiven Nebeneffekte hervor, die sich aus grüner Infrastruktur und ökosystembasierten Lösungen ergeben. Zwei Leitfäden zu Ökosystemdienstleistungen und grüner Infrastrukturkonzentrieren sich auf die Umsetzung grüner und blauer Infrastruktur auf EU-Ebene für Entscheidungsträger: das EU-Leitfaden für einen strategischen Rahmen und das EU-Leitfaden für die Integration von Ökosystemen und ihren Dienstleistungen in die Entscheidungsfindung.
Verbesserung der Wissensbasis
Im Bericht der EUA über NbS-Lösungen in Europa wird untersucht, wie NbS dazu beitragen kann, die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels sowie den Verlust an biologischer Vielfalt und Ökosystemen zu verhindern. Diese Veröffentlichung bietet eine aktuelle und zeitnahe Analyse der NbS, wobei Wissenslücken und die verbleibenden Herausforderungen ermittelt werden, die eine umfassendere Umsetzung auf lokaler Ebene verhindern. EU-finanzierte Forschungsprojekte, von denen sich die meisten mit Anpassung befassen, sind in einer Infografik aufgeführt. Darüber hinaus hat die IUCN einen globalen Standard für NbS entwickelt und stellt NbS-Tools zur Bekämpfung des Klimawandels zur Verfügung.
Unter dem Dach von NbS fällt das Konzept der grünen Infrastruktur. Die EU-Mitgliedstaaten haben eine breite Palette von Aktivitäten in Bezug auf den nationalen politischen Rahmen entwickelt, indem sie die grüne Infrastruktur in die sektorspezifischen Politikbereiche einbeziehen, die Wissensbasis verbessern und spezifische GI-Projekte durchführen. Diese Informationen sind im Biodiversitätsinformationssystem für Europa,BISE, zu finden.
Im Rahmen des von der EU finanzierten Programms Horizont 2020 wurden erhebliche gemeinsame Anstrengungen unternommen, um den Praktikern einen umfassenden Rahmen für die NbS-Folgenabschätzung und eine solide Reihe von Indikatoren und Methoden zur Bewertung der Auswirkungen der NbS zur Verfügung zu stellen. Dies hat zu einem Handbuch für Praktiker und einem entsprechenden Anhang von Methoden sowie einem Überblick über Studien und Veröffentlichungen zu GI geführt, die von der Europäischen Kommission finanziert wurden.
Mehrere Portale und Webseiten bieten Beispiele und Hintergrundinformationen zu NbS:
- Die OPPLA-Plattform vermittelt praktisches Wissen über Naturkapital, Ökosystemdienstleistungen und NbS und bietet eine breite Palette von Fallstudien, Produkten und Instrumenten.
- Im Rahmen des Projekts Naturbasierte städtische Innovation H2020 NATURVATION wurden wichtige Ressourcen zu NbS für das Klima entwickelt, darunter ein städtischer Naturatlas mit fast 1.000 Beispielen von NbS aus 100 europäischen Städten, die zur Anpassung des städtischen Systems an den Klimawandel beitragen, und europäische Karten zur Bewertung der Vorteile von NbS für die Verringerung der städtischen Wärmeinsel für die 775 städtischen Gebiete in der EU;
- Das Projekt H2020 Network Nature unterstützt den systemischen Wissenstransfer mit seiner Ressourcenbibliothekund dem Fallstudienfinder. Beide enthalten Informationen über NbS für das Klima;
- Die NWRM-Plattform(Natural Water Retention Measures) sammelte Informationen über geografische Angaben für den Wassersektor mit einem umfangreichen Katalog von Maßnahmen und Fallstudien.
- Das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) verfügt über eine „Datenbank über ökosystembasierte Ansätze zur Anpassung“ im Rahmen des Wissensportals zur Anpassung;
- Die NbS-Initiative ist ein interdisziplinäres Programm, das sich auf die Wissenschaft, Politik und Praxis der NbS konzentriert und zwei zugehörige globale Plattformen (die„NbS Evidence Platform“und die „NbS Policy Platform“) anbietet.
- Das EbA-Lösungsportalfördert den Austausch von Fallstudien und Beispielen für ökosystembasierte Anpassung aus verschiedenen Regionen und Ökosystemen auf der ganzen Welt;
- Knowledge4Policy (K4P) ist die Plattform der EU-Kommission für eine faktengestützte Politikgestaltung. Diese Plattform verweist unter anderem auf ein Handbuch über die Auswirkungen von NbS für Praktikerund einen „State of Finance for Nature“;
- Die Datenbank BiodivERsAenthält den aktuellen Forschungsstand zur Biodiversität und zugehörigen Ökosystemleistungen in Europa in Bezug auf Projekte, Programme und Finanzierung. Die BiodivERsA führt aufgrund einer ausdrücklichen Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen zu Biodiversität und Klimawandel laufende Projekte durch. NbS/Ökosystembasierte Anpassung war eines der vier Themen der Aufforderung.
Förderung von Finanzierung und Investitionen
Mit dem mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) wird der EU-Haushalt festgelegt. Für den Ausgabenzeitraum 2021-2027 werden mindestens 30 % des gesamten EU-Haushalts für Klimaziele bereitgestellt. In der neuen EU-Biodiversitätsstrategie 2030 wurde hervorgehoben, dass ein erheblicher Teil des EU-Haushalts für Klimaschutzmaßnahmen in Biodiversität und NbS investiert wird. Im Allgemeinen können Anpassungsfinanzierungen aus verschiedenen Quellen kombiniert werden, und viele von ihnen unterstützen auch NbS bei der Anpassung.
EU-Forschung bis 2030, die für NbS relevant ist, wird finanziert unter:
- Horizont Europa, wobei Cluster 6 für Umweltkonzepte zur Anpassung an den Klimawandel und zur Verringerung des Katastrophenrisikos sowie zur Verringerung des Katastrophenrisikos am relevantesten ist;
- Life Climate Action, Unterstützung des Übergangs zu einer CO2-armen und klimaresilienten Wirtschaft.
- Europäische Struktur- und Investitionsfonds, insbesondere der Europäische Fonds für regionale Entwicklung
- COST-Maßnahmen, Finanzierung von Bottom-up-, offenen Forschungs- und Innovationsnetzen.
Finanzielle Unterstützung für NbS kann auch im Rahmen der EU-Kohäsionspolitik oder der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU gewährt werden.
Die EU-Mission zur Anpassung an den Klimawandel unterstützt Regionen, Städte und lokale Gebietskörperschaften bei ihren Bemühungen, die Widerstandsfähigkeit gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu stärken, und stellt Mittel im Rahmen von Horizont Europa, den EU-Rahmenprogrammen für Forschung und Innovation, bereit. Regionen und lokale Gebietskörperschaften in Ländern, die mit „Horizont Europa“ assoziiert sind, oder in Ländern, die über eine Assoziierung mit „Horizont Europa“ verhandeln, können an den Missionsmaßnahmen beteiligt werden. Unternehmen können auch teilnahmeberechtigt sein, z. B. als Innovatoren, die innovative Lösungen oder Klimadienstleistungen anbieten. Finanzierungsmöglichkeiten finden sich auf dem Finanzierungs- und Ausschreibungsportal, insbesondere im Rahmen des Arbeitsprogramms 2023-2024 von Horizont Europa.
Einen umfassenden Überblick finden Sie auf der Seite EU-Finanzierung von Anpassungsmaßnahmen.
Unterstützung der Umsetzung
Die Europäische Kommission hat im Handbuch für die Umsetzung von NbS für die Wassersicherheit, einem Handbuch für Praktiker zur Bewertung der Auswirkungen von NbS und vielen anderen Ressourcen im Zusammenhang mit Raumplanung, öffentlichem Beschaffungswesen, Finanzen, Wirtschaft und Governance von NbS, das auf der Network Nature EU-Plattform für NbS zusammengefasst wurde, Leitlinien bereitgestellt.
Die Beteiligung der Mitgliedstaaten, Regionen und Städte wird für die EU von entscheidender Bedeutung sein, um klimaresilient zu werden, da sie Schlüsselakteure des Wandels bei der Einführung neuer Technologien, der Erprobung innovativer Lösungen, die den lokalen Bedürfnissen gerecht werden, und bei der Führung verschiedener Interessenträger in Richtung des ökologischen Wandels sind. Daher nutzt die Europäische Kommission dieses neue Instrument der EU-Mission zur Anpassung an den Klimawandel, um die Anpassungsbemühungen vor Ort in den EU-Mitgliedstaaten zu beschleunigen. Die Mission ist ein Umsetzungsmechanismus des europäischen Grünen Deals und der EU-Strategie zur Anpassung an den Klimawandel. NbS werden als zentraler Bestandteil der innovativen Lösungen für einen systemischen Übergang betrachtet.
Der Bürgermeisterkonvent ist eine EU-Initiative, die darauf abzielt, Städte und Gemeinden zu engagieren und zu unterstützen, um die Klimaschutz- und Anpassungsziele der EU zu erreichen. Im Rahmen der neuen Fazilität zur politischen Unterstützung des Bürgermeisterkonvents unterstützt die Europäische Kommission die lokalen und regionalen Gebietskörperschaften bei der Umsetzung von Anpassungsstrategien für 12 ausgewählte Länder. Die Nutzung von NbS ist eine der zu unterstützenden Aktivitäten.
MRE über Fortschritte bei der Nutzung naturbasierter Anpassung
Viele Mitgliedstaaten berücksichtigen die Klimaauswirkungen in ihren Hochwasserrisikomanagementplänen. Die Eignungsprüfung der EU-Wassergesetzgebung 2019 hat gezeigt, dass alle 26 Schengen-Länder NbS (d. h. Maßnahmen zur natürlichen Wasserrückhaltung) in ihre Hochwasserrisikomanagementpläne zur Bewältigung des Klimawandels aufgenommen haben. Der Bericht über die Umsetzung der Sechsten Wasserrahmenrichtlinie und der Hochwasserrichtlinie enthält nationale Fortschrittsbewertungen der Maßnahmen zur natürlichen Wasserrückhaltung pro Land.
Um eine solide Methodik und ein integriertes System für die Naturkapitalbilanzierung zu entwickeln, hat die EU das INCA-Projekt initiiert, das eng mit ihren allgemeinen Arbeiten zur „Zuordnung und Bewertung des Zustands von Ökosystemen und ihren Dienstleistungen“ (MAES)abgestimmt ist. INCA-MAES hat einen Überblick und einen Fortschrittsbericht über die Naturkapitalbilanzierung in der Europäischen Union veröffentlicht.
Im April 2022 veröffentlichte die Europäische Kommission den Bericht „Thevital role of nature-based solutions in a nature positive economy“ (Die entscheidende Rolle naturbasierter Lösungen in einer naturpositiven Wirtschaft),in dem Wissenslücken in Bezug auf den potenziellen wirtschaftlichen Nutzen von NbS und die Herausforderungen für naturbasierte Unternehmen angegangen werden (z. B. Schaffung neuer Arbeitsplätze und Kompetenzen, Innovationen und umfassendere wirtschaftliche Auswirkungen durch einen naturbasierten Ansatz, der den Bedürfnissen der Umwelt und der Gemeinschaften Rechnung trägt). In dem Bericht werden einige der wichtigsten Themen untersucht, mit denen die Interessenträger konfrontiert sind, darunter „Greenwashing“.
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