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CLIMAAX-Handbuch: Schritt-für-Schritt-Rahmen für die Regionen durch eine vollständige Klimarisikobewertung
Das von der EU finanzierte Projekt CLIMAAX (CLIMAte Risk and vulnerability assessment framework and toolboX) hat kürzlich sein digitales Handbuch veröffentlicht: ein spezieller Leitfaden für Regionen, die sich mit den komplexen aktuellen und künftigen Klimarisiken befassen. Ziel dieses Handbuchs ist es, den Regionen zu helfen, ihre Klimarisiken zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen.
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Einführung eines Instruments für die Planung und Verwaltung von Klimarisiken für Entwicklungsprogramme in Agrar- und Lebensmittelsystemen
Das Instrument für die Planung und Verwaltung von Klimarisiken (CRISP) wurde auf der Konferenz zur Zukunft der Anpassung an den Klimawandel 2023 ins Leben gerufen. Das EURAC-Forschungszentrum für Klimawandel und Wandel hat zusammen mit dem Bündnis für Biodiversität und dem CIAT, der Freien Universität Bozen und der GIZ (Deutsche Entwicklungszusammenarbeit) dieses interaktive webbasierte Instrument entwickelt, um die Kapazitäten von Entwicklungsprogrammen im Agrar- und Lebensmittelsektor zu unterstützen und aufzubauen, um Klimarisiken in ihre Projektgestaltung und -umsetzung einzubeziehen. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert.
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Mitteilung der Europäischen Kommission über das Management künftiger Klimarisiken: Ihre Meinung zählt!
Als Reaktion auf den ersten Europäischen Bericht über die Bewertung der Klimarisiken, den die Europäische Umweltagentur (EUA) im Frühjahr 2024 veröffentlichen wird, wird die Europäische Kommission eine Mitteilung über den Umgang mit den in dem Bericht ermittelten Klimarisiken erstellen. Damit soll sichergestellt werden, dass die politischen Entscheidungsträger explizite und sachkundige Entscheidungen über die Akzeptanz von Risiken und die Kompromisse treffen können, die zu ihrer Minderung beitragen. In der Mitteilung werden insbesondere Bereiche genannt, die für die Bewältigung dieser Klimarisiken in den künftigen Arbeitsprogrammen, Mehrjahresprogrammen und politischen Vorschlägen der Kommission von entscheidender Bedeutung sind.
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Veröffentlichung des Klimarisiko-Quellbuchs
Finanziert durch Geramanys Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), wurde auf der Konferenz „Adaptation Futures 2023“ eine neue Version des Climate Risk Sourcebook (CR-SB), das vom Eurac-Forschungszentrum für Klimawandel und Wandel gemeinsam mit GIZ, UNU-EHS, Geosphäre Österreich und IIASA entwickelt wurde. Das Buch bietet einen konzeptionellen Rahmen für eine umfassende Klimarisikobewertung (CRA) zusammen mit modularen Anweisungen, die in acht Module unterteilt sind, wie sie durchgeführt werden können. Die Leitlinien wurden aktualisiert, um sie mit dem jüngsten IPCC-Bericht (AR6) in Einklang zu bringen und externe Risikofaktoren, Auswirkungen/Risikokaskaden und Systemrisiken sowie ein neues Kapitel darüber aufzunehmen, wie Ratingagenturen in das Klimarisikomanagement einfließen.
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