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Länder der Region

Der Kooperationsbereich des Mittelmeerraums umfasst Länder der Nordküste des Mittelmeerraums. Der Kooperationsbereich des Interreg-Programms EURO-MED (2021-2027) umfasst den gesamten Bereich des vorherigen Programms (südliche Teile Portugals, Spaniens und Frankreichs, fast das gesamte Hoheitsgebiet Italiens und die gesamte Ausdehnung Sloweniens, Kroatiens, Griechenlands, Maltas, Zyperns, Albaniens, Bosnien-Herzegowinas und Montenegros). Mit zwei weiteren Ländern (Bulgarien und Republik Nordmazedonien) erreicht sie erstmals nach zwei vorangegangenen Programmplanungszeiträumen auch das Schwarzmeerküstengebiet. Weitere Regionen aus Spanien (Extremadura, Castilla-La Mancha und Comunidad de Madrid) sind ebenfalls enthalten. Aufgrund des Brexits ist Gibraltar (UK)*, das an den beiden vorangegangenen Programmplanungszeiträumen teilgenommen hat, nicht mehr Teil des transnationalen Programmbereichs. Eine Karte, in der die alten und neuen Grenzen verglichen werden, ist hier zu sehen.

* Ab dem Inkrafttreten des Austrittsabkommens des Vereinigten Königreichs am 1. Februar 2020 werden Inhalte aus dem Vereinigten Königreich auf dieser Website nicht mehr aktualisiert.

Politischer Rahmen

1.     Programm für transnationale Zusammenarbeit

Das Hauptziel des Interreg-Europa-Mittelmeer-Programms 2021–2027, das von der EU-Kommission am 22. Juni 2022 angenommen wurde, besteht darin, zum Übergang zu einer klimaneutralen und widerstandsfähigen Gesellschaft beizutragen: Bekämpfung der Auswirkungen des globalen Wandels auf die Ressourcen des Mittelmeerraums bei gleichzeitiger Gewährleistung eines nachhaltigen Wachstums und des Wohlergehens seiner Bürger“. Es wurde ein strategischer Ansatz auf der Grundlage von vier operativen Missionen angenommen.

  • Mission 1: Stärkung einer innovativen und nachhaltigen Wirtschaft
  • Mission 2: Schutz, Wiederherstellung und Verbesserung unserer Umwelt und unseres Naturerbes
  • Mission 3: Förderung grüner Lebensräume
  • Mission 4: Förderung eines nachhaltigen Tourismus

Das Programm setzt drei Prioritäten:

  • Priorität 1: Intelligenteres Mittelmeer
  • Priorität 2: Grüneres Mittelmeer
  • Priorität 3: Bessere Governance im Mittelmeerraum

Der Klimawandel gilt als eine der größten Herausforderungen der Region. Sie wird insbesondere im Rahmen der Priorität 2 „Grüneres Mittelmeer“ behandelt, die durch eine bessere Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen und durch die Vermeidung und Minderung von Risiken einen grüneren Lebensraum fördert. Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel, die durch das Programm unterstützt werden, sollen zu den operativen Missionen 2, 3 und 4 beitragen.

Synergien und die Zusammenarbeit mit bestehenden transnationalen Netzwerkprogrammen wie den für die Region relevanten makroregionalen Strategien (EUSAIR, EUSALP) werden durch das Interreg Euro-Med-Programm gefördert.  Daher werden die Koordinierung der Interessenträger und der transnationale Austausch bewährter Verfahren durch das Programm gefördert.

Das vorherige INTERREG V B MED-Programm 2014-2020 zielte darauf ab, ein nachhaltiges Wachstum im Mittelmeerraum durch die Förderung innovativer Konzepte und Verfahren (Technologien, Governance, innovative Dienstleistungen) zu fördern. Sie förderte auch die nachhaltige Nutzung natürlicher und kultureller Ressourcen und unterstützte die soziale Integration durch einen integrierten und territorial ausgerichteten Kooperationsansatz. Die Anpassung an den Klimawandel wurde mehr oder weniger direkt durch Projekte abgedeckt, die im Rahmen der Prioritätsachse 2 (Förderung CO2-armer Strategien und Energieeffizienz) und der Prioritätsachse 3 (Schutz und Förderung natürlicher und kultureller Ressourcen im Mittelmeerraum) finanziert wurden.

2.     Strategien für die Makroregion

Teile des Mittelmeerraums überschneiden sich mit dem geografischen Anwendungsbereich zweier makroregionaler Strategien der EU: die für den Mittelmeerraum relevanteste ist EUSAIR in der Region Adria-Ionisches Meer; und in geringerem Maße die EUSALP, zu der die französischen Alpen, die nördlichen Regionen Italiens und Sloweniens gehören.

3.     Internationale Übereinkommen und andere Kooperationsinitiativen

Die INTERREG-MED-Region umfasst die europäischen Teile des gesamten Mittelmeerraums, die unter das Übereinkommen von Barcelona und den UNEP-Aktionsplan für den Mittelmeerraum (UNEP-MAP) fallen. Das Übereinkommen ist eine regionale Kooperationsplattform, die Aktivitäten zum Schutz der Meeresumwelt durch einen regionalen Ansatz koordiniert. Mit dem UNEP-MAP wollen die Vertragsparteien des Übereinkommens von Barcelona die Herausforderungen des Schutzes der Meeres- und Küstenumwelt bewältigen und gleichzeitig regionale und nationale Pläne für eine nachhaltige Entwicklung vorantreiben.

Die UNEP-MAP-Mittelmeerstrategie für nachhaltige Entwicklung (MSSD2016-2025)wurde 2016 angenommen. Diese Strategie bietet einen strategischen politischen Rahmen für die Sicherung einer nachhaltigen Zukunft für den Mittelmeerraum im Einklang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung. Die Strategie konzentriert sich auf bereichsübergreifende Ziele, die an der Schnittstelle zwischen Umwelt und Entwicklung liegen. Die Bekämpfung des Klimawandels als vorrangiges Thema für den Mittelmeerraum ist eines der Ziele der MSSD 2016-2025. Die Anpassung an den Klimawandel ist in einer Vielzahl von Maßnahmen enthalten, die Teil der vier strategischen Richtungen im Zusammenhang mit diesem Ziel sind. MedECC (Mediterranean Experts on Climate and Environmental Change) ist eine Leitinitiative, die im Rahmen der MSSD entwickelt wurde. Es ist ein offenes und unabhängiges internationales wissenschaftliches Expertennetzwerk, das Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Informationen unterstützt. Ziel des MedECC ist es, die Kluft zwischen Wissenschaftlern und politischen Entscheidungsträgern zu überbrücken. Sie soll auch zur Verbesserung der Politik auf allen Ebenen beitragen, indem sie die Entscheidungsfindung mit genauen und zugänglichen Informationen über die derzeitigen und künftigen Auswirkungen des Klima- und Umweltwandels im Mittelmeerraum unterstützt. Das Netzwerk hat den ersten Bericht über die Bewertung des Mittelmeerraums (März1) über Klima- und Umweltveränderungen im Mittelmeerraum erstellt, in dem die derzeitige Situation und die Risiken für die Zukunft analysiert werden.

Das integrierte Küstenmanagement (ICM) ist ein anerkanntes Instrument zur Bewältigung aktueller und langfristiger Herausforderungen an der Küste, einschließlich des Klimawandels und seiner Auswirkungen. Das Protokoll über integriertes Küstenzonenmanagement (ICZM-Protokoll) zum Übereinkommen von Barcelona wurde 2008 entwickelt, 2010 vom Europäischen Rat ratifiziert und trat 2011 in Kraft. Sie bietet den Vertragsparteien einen gemeinsamen Rahmen für die Förderung und Umsetzung des IKZM. Im Jahr 2019 verabschiedeten die Vertragsparteien den Gemeinsamen Regionalen Rahmen für das IKZM (CRF). Die CRF zielt unter anderem darauf ab, „Naturgefahren und den Auswirkungen von Naturkatastrophen, insbesondere Küstenerosion und Klimawandel, entgegenzuwirken“.

Das UNEP/MAP Regional Activity Centre des Priority Actions Programme (PAP/RAC) unterstützt die Umsetzung des ICZM-Protokolls für den Mittelmeerraum und die MSSD. Dabei wird auch die Anpassung an den Klimawandel berücksichtigt. Die ICZM-Plattform ist ein interaktiver Online-Raum. Sie ist als multidisziplinäre „Bank“ für Informationen, Dokumentation und bewährte Verfahren im Zusammenhang mit dem IKZM im Mittelmeerraum (und anderswo) sowie als Ort der Vernetzung und des Austauschs konzipiert. Es beherbergt den MSP-Arbeitsbereich, der die Planer der Region bei der Entwicklung der maritimen Raumplanung unterstützt und auch den Herausforderungen des Klimawandels Rechnung trägt (Instrumentfür die Planung von Klimaschutzmaßnahmen).

Die transnationale Zusammenarbeit bei der Anpassung an den Klimawandel in der Region wird auch durch die folgenden Initiativen gefördert:

Die Union für den Mittelmeerraum (UfM) ist eine im Jahr 2008 gegründete multilaterale Partnerschaft. Es besteht aus allen Mittelmeerländern der Europäischen Union und 15 weiteren Mittelmeer-Partnerländern. Ziel der UfM ist es, als einzigartige Plattform den regionalen Dialog und die regionale Zusammenarbeit sowie konkrete Projekte und Initiativen in den Bereichen Energie und Klimaschutz zu erleichtern und zu fördern. Im Jahr 2014 richtete die UfM eine Expertengruppe „Klimawandel“ ein, um den Austausch von Informationen und bewährten Verfahren im gesamten Mittelmeerraum sowie die Entwicklung konkreter Projekte und Initiativen zu fördern.

An der WESTMED Maritime Initiative beteiligen sich zehn Länder der nördlichen und südlichen Seite des westlichen Mittelmeerraums (Algerien, Frankreich, Italien, Libyen, Malta, Mauretanien, Marokko, Portugal, Spanien und Tunesien). In der von der Europäischen Kommission angenommenen und vom Rat der EU gebilligten Initiative werden drei Hauptziele genannt: (1) ein sichererer und sichererer Seeraum; 2) eine intelligente und widerstandsfähige blaue Wirtschaft; 3) bessere Meerespolitik. Die Anpassung an den Klimawandel wird im zweiten Ziel genannt. Er bezieht sich auf die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen und neuer Technologien zur Nutzung erneuerbarer Meeresenergien, zur Eindämmung und Anpassung an den Klimawandel sowie zur Förderung der Energieeffizienz und der Anpassung an den Klimawandel in Küstenstädten. Im Jahr 2018 einigten sich die Unterzeichner der Initiative auf einen Fahrplan für die Entwicklung einer nachhaltigen blauen Wirtschaft im westlichen Mittelmeerraum. Mit diesem Fahrplan sollte sichergestellt werden, dass die vom Ökosystem des Mittelmeerraums erbrachten Dienstleistungen erhalten bleiben. Im Rahmen der Roadmap-Priorität „Biodiversität und Erhaltung und Wiederherstellung mariner Lebensräume“ einigten sich die Mitgliedstaaten der Initiative darauf, Maßnahmen zur Bekämpfung der Küstenerosion und der Schädigung von Lebensräumen zu ergreifen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den „guten ökologischen Zustand“ der Meeresumwelt im Mittelmeer zu erreichen und die Widerstandsfähigkeit der Küstengebiete gegenüber dem Klimawandel zu verbessern. Die Bologna-Charta ist eine politische Initiative, die darauf abzielt, die Rolle der regionalen Küstenverwaltungen im Rahmen der europäischen Politiken und Initiativen im Mittelmeerraum in Bezug auf Folgendes zu stärken: Küstenschutz, integriertes Management und Anpassung an den Klimawandel. Mit der Charta wird auch eine Makroprojektinitiative gefördert, die im Gemeinsamen Aktionsplan näher erläutert wird.

Das Zentrum für die Integration des Mittelmeerraums (CMI)ist eine Initiative mehrerer Partner, die sich Ländern der nördlichen und südlichen Seite der Region anschließt. Entwicklungsagenturen, Regierungen, lokale Behörden und die Zivilgesellschaft aus dem gesamten Mittelmeerraum kommen zusammen, um Ideen auszutauschen, öffentliche Maßnahmen zu erörtern und regionale Lösungen zur Bewältigung regionaler Herausforderungen im Mittelmeerraum zu finden. Im Rahmen der zweiten thematischen Säule für den Zeitraum 2019-2021 (Resilienz: Abschwächung und Anpassung an externe Schocks, vor allem Klimawandel und Reaktion auf die Auswirkungen von Konflikten), startete das CMI das „Territorial Resilience to Climate Change Active Programme“ mit einem multiraumbezogenen und multisektoralen Ansatz.

4.     Anpassungsstrategien und -pläne

Im Rahmen der transnationalen INTERREG-Zusammenarbeit oder anderer Formen der Zusammenarbeit wurden für den Mittelmeerraum keine Anpassungsstrategien und -pläne entwickelt. Auf der 19.Tagung der Vertragsparteien (COP19) des Übereinkommens von Barcelona im Jahr 2016 wurde jedoch der „RegionaleRahmen für die Anpassung an den Klimawandel in den Meeres- und Küstengebieten des Mittelmeers“gebilligt. Ziel des Dokuments ist es, einen gemeinsamen regionalen strategischen Ansatz zur Stärkung der Klimaresilienz und der Anpassungsfähigkeit zu entwickeln.

Beispiele für Projekte, die im Zeitraum 2014–2020 finanziert wurden.

Im Folgenden werden Beispiele für Projekte aufgeführt, die im Rahmen des MED-Programms 2014-2020 finanziert werden.

Ausgehend von der Überlegung, dass Meeresschutzgebiete eine wichtige Rolle beim Klimaschutz und bei der Anpassung an den Klimawandel spielen können, unterstützten zwei Projekte Meeresschutzgebiete im Mittelmeerraum, um sich an die anhaltenden Auswirkungen des Klimawandels im Mittelmeer anzupassen und diese abzumildern:   MPA-ADAPT (Führung mediterraner Meeresschutzgebiete durch die Ära des Klimawandels: Aufbau der Resilienzanpassung (2016–2019) und die folgenden MPA-ENGAGE (Einbeziehung der wichtigsten Akteure des Mittelmeerraums in den Ökosystemansatz zur Verwaltung von Meeresschutzgebieten zur Bewältigung des Klimawandels, 2019–2022) Die Projekte MPA Engage und MPA-ADAPT entwickelten Überwachungsprotokolle und förderten deren Verwendung in allen Mittelmeer-MPA. Mit diesen beiden Projekten wurden erstmals Anpassungspläne für den Klimawandel in ausgewählten Meeresschutzgebieten im Mittelmeerraum entwickelt.

Im Rahmen des POSBEMED-Projekts (2016-2018) wurde die Rolle von Posidonia Oceanica-Rückständen (verdorrte Blätter, Fasern und Rhizome, die regelmäßig gestrandet und an Land gestrandet sind) bei der Erhöhung der Gesamtresilienz der Küste gegenüber natürlichen Auswirkungen und Auswirkungen des Klimawandels anerkannt. Das Projekt erzielte einen wichtigen Fortschritt auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Ansatz für das Management von Posidonia Beach-Dune-Systemen. Das endgültige Ergebnis war eine umfassende Strategie für den Mittelmeerraum mit dem Titel „Governance and management of Posidonia beach-dune systems“ (Governance und Management von Posidonia-Strand-Dünen-Systemen), die sich an alle relevanten Interessenträger für Entscheidungsprozesse in Posidonia-Küstenumgebungen richtet.

Kenntnisse und Verfahren im Zusammenhang mit der Folgenabschätzung und Anpassung an den Klimawandel im Mittelmeerraum (und insbesondere gegenüber Nicht-EU-Ländern) werden auch durch das UNEP-MAP gefördert. Dazu gehören verschiedene Projekte im Rahmen des von der GEF finanzierten MedProgramms und mehrere Anpassungsmaßnahmen, die von den verschiedenen regionalen UNEP/MAP-Aktivitätszentren durchgeführt werden. Ein gutes Beispiel für UNEP-MAP-Aktivitäten zur Schaffung und zum Austausch von Wissen ist das Projekt ClimVar & ICZM (Integration of climate variability and change into national strategies to implement the ICZM Protocol in the Mediterranean) (2012–2015).

Weitere Projekte wurden im Rahmen des BalkanMed-Programms 2014-2020 finanziert. Es umfasste ein großes geografisches Gebiet, das teilweise von der transnationalen Mittelmeerregion 2021-2027 umfasst wird. Einige Beispiele sind unten aufgeführt.

BeRTISS  (BalkanMed Echtzeit-Unwetterdienst) (2017-2019) beteiligt Partner aus drei Ländern (Griechenland, Zypern und Bulgarien). Ziel war die Entwicklung eines transnationalen Pilot-Unwetterdienstes zur Verbesserung der Sicherheit, der Lebensqualität und des Umweltschutzes in der Balkan-Mittelmeerregion. Frühwarnung steht auch im Fokus des DISARM-Projekts (Drought and fire ObServatory and eArly waRning systeM) (2017-2019), an dem Partner aus den gleichen Ländern beteiligt waren. Es trägt zu BeRTISS bei, konzentriert sich jedoch auf verschiedene klimabedingte Auswirkungen (Dürre- und Waldbrände).

Waldbrandereignisse gelten als eines der wichtigsten Risiken in der Region. Ihre Früherkennung steht auch im Fokus des Projekts SFEDA (Forest Monitoring System for Early Fire Detection and Assessment in the Balkan-Med area) (2017-2019).

Partner, die für alle vier Küstenstaaten des Balkans und des Mittelmeerraums (Griechenland, Zypern, Albanien und Republik Nordmazedonien) repräsentativ sind, trugen zum Projekt HERMES (A Harmonised fRamework to Mitigate coastal EroSion promoting ICZM protocol implementation) (2017-2019) bei. HERMES hat auf der Grundlage früherer Projekte einen gemeinsamen Rahmen für die Eindämmung der Küstenerosion und die Wiederherstellung der Strände entwickelt. Dies wurde durch die Umsetzung eines kohärenten Studienensembles, den Austausch bereits entwickelter technischer Instrumente und die Gestaltung gemeinsamer politischer Instrumente erreicht.

Inspirierende Climate-ADAPT-Anwendungsfälle
Entdecken Sie, wie das auf dieser Seite gezeigte Wissen Akteure, die auf verschiedenen Regierungsebenen arbeiten, dazu inspiriert hat, maßgeschneiderte Lösungen in verschiedenen politischen und praktischen Kontexten zu entwickeln.

  • Pyrenäen: Nutzung transnationaler Regionenseiten von Climate-ADAPT zur Entwicklung grenzüberschreitender Anpassungsstrategien in den Pyrenäen

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