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Schwere Dürre: das westliche Mittelmeer ist mit geringen Flussströmen und Ernteerträgen früher als je zuvor konfrontiert.
Ein neuer Bericht der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) der Copernicus-Beobachtungsstelle für Dürre im westlichen Mittelmeerraum zeigt das Ausmaß des Wassermangels in der Region auf. Die schwere Dürre führt zu einer Verringerung der Bodenfeuchtigkeit und der Flussströme sowie zu Wachstumsstörungen bei Pflanzen und Kulturen während der entscheidenden Vegetationsperiode.
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Neue Fallstudie veröffentlicht: „Programm zur Wiederherstellung der Landschaft und der Wassereinzugsgebiete in der Region Košice (Slowakei)“
Der Südosten der Slowakischen Republik ist von Ackerland und Wäldern bedeckt, die unter den kombinierten Auswirkungen des Klimawandels und der unsoliden Landbewirtschaftung leiden. Auf der Grundlage früherer erfolgreicher Initiativen führt die Region Košice ein ehrgeiziges Wiederherstellungsprogramm durch, um den Wasserabfluss zu verringern und Dürren und Hitzewellen durch verschiedene Arten von Wasserrückhaltestrukturen in Wäldern, landwirtschaftlichen Flächen und Städten entgegenzuwirken. Diese Fallstudie wird dazu beitragen, eine Lücke in Bezug auf die geografische Abdeckung von Fallstudien (Mitteleuropa) zu Climate-ADAPT zu schließen.
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Neue Bewertung zeigt große Klimarisiken für den weltweiten Lebensmittelhandel
In dem kürzlich vom Stockholmer Umweltinstitut veröffentlichten Bericht „Climate change, trade, and global food security – a global assessment ofborder climate risks in agricultural goods flows“ (Klimawandel, Handel und globale Ernährungssicherheit – eine globale Bewertung der grenzüberschreitenden Klimarisiken bei Agrarrohstoffströmen) werden die Klimarisiken für den Welthandel mit wichtigen landwirtschaftlichen Rohstoffen ausführlich aufgezeigt und der Schluss gezogen, dass sie eine ernsthafte europäische und globale Herausforderung darstellen.
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Wie saisonale Klimaprognosen die europäische Weizenerzeugung ankurbeln können
Landwirte und politische Entscheidungsträger können von der Berücksichtigung saisonaler Wettervorhersagen bei Entscheidungen über die Weizenerzeugung profitieren. Die Blütezeit lässt sich bereits zu Beginn der Vegetationsperiode in Mittel- und Osteuropa zuverlässig vorhersagen. Dies geht aus einer kürzlich unter „Natur“ veröffentlichten Studie von Wissenschaftlern der Gemeinsamen Forschungsstelle hervor.
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EUA-Briefing: Die Anpassung an den Klimawandel ist von entscheidender Bedeutung, um Störungen der EU-Einfuhren von Agrarrohstoffen zu vermeiden.
Laut dem Briefing der Europäischen Umweltagentur (EUA) wird sich der Klimawandel voraussichtlich auf die Landwirtschaft in Europa auswirken und die Wachstumsbedingungen, die Produktionsmuster und die Erträge verändern, was sich auf Preise, Handel und regionale Märkte auswirken wird: „Die Auswirkungen des globalen Klimawandels und die Versorgung Europas mit landwirtschaftlichen Grundstoffen“. Die verstärkte Unterstützung der Europäischen Union für die internationale Anpassung sowie die Diversifizierung des Handels sind Schlüsselmaßnahmen, die die EU ergreifen kann, um die Auswirkungen des Klimawandels auf den Agrarhandel zu verringern.
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Der Klimawandel bedroht die Zukunft der Landwirtschaft in Europa
Es wird davon ausgegangen, dass die pflanzliche und tierische Erzeugung zurückgehen wird und in Teilen der südlichen und der Mittelmeerregion Europas aufgrund der zunehmenden negativen Auswirkungen des Klimawandels möglicherweise sogar aufgegeben werden muss.
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Extreme Klimaereignisse wirken sich auf die inländischen und internationalen Agrarpreise aus
In dieser Studie der Gemeinsamen Forschungsstelle wurden die Auswirkungen extremer Witterungsverhältnisse auf die Agrarrohstoffmärkte untersucht. Sie zeigt, dass sich die wirtschaftlichen Auswirkungen nicht nur auf die regionalen Ernteerträge und -preise, sondern auch auf die internationalen Märkte auswirken würden, wenn historische Ereignisse wie die europäische Hitzewelle 2003 in naher Zukunft eintreten sollten.
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Dürren in Europa im Jahr 2018: eine Warnung vor künftigen Dingen
In einem kürzlich veröffentlichten Artikel der Gemeinsamen Forschungsstelle wird davor gewarnt, dass die extremen Dürren, von denen die Frühjahrs- und Sommersaison 2018 in Mittel- und Nordeuropa betroffen war, innerhalb von 25 Jahren zur Norm werden könnten, und es werden innovative Anpassungsmaßnahmen für den Umgang mit Extremen gefordert.
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Europäischer Weizen fehlt an Klimaresilienz
Forscher haben festgestellt, dass die derzeitigen Zuchtprogramme und Selektionsverfahren für die Kultivar nicht die erforderliche Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel bieten.
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Quinoa mit trockenen Bedingungen und wechselnden Temperaturen
Die südamerikanische Pflanze Quinoa eignet sich für Trockenbedingungen und kann mit einer neuen Anbausorte auch in Schweden angebaut werden. Sie wird derzeit von Landwirten im südlichen Teil Schwedens getestet, wo in einem veränderten Klima längere Dürreperioden und höhere Temperaturen erwartet werden.
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