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WHO-Direktoren fordern die Aufnahme klima- und hitzebedingter Krankheiten in die COP 28-Agenda
Die hitzebedingten Auswirkungen des Klimawandels sind – ebenso wie die Zahl der Menschen in Bezug auf Todesfälle und Krankheiten – immer deutlicher. Die WHO-Direktoren für nicht übertragbare Krankheiten und Umwelt, Klimawandel und Gesundheit, Bente Mikkelsen und Maria Neira, fordern, die Prävention klima- und wärmebedingter Krankheiten auf der offiziellen COP 28-Verhandlungsagenda zu setzen – „nicht nur am Rande“.
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Was könnte der Sommer mit sich bringen? Ist extremes Wetter die neue Normalität?
Das neue EUA-Portal „Extreme Sommerwetter in einem sich wandelnden Klima: ist Europa vorbereitet“ befasst sich mit den wichtigsten Wetterextremen im Sommer, die sich zunehmend auf die europäische Bevölkerung, Wirtschaft und Natur ausgewirkt haben. Die Nutzer können interaktive Karten und Karten über Hitzewellen, Überschwemmungen, Dürren und Waldbrände sowie die Zunahme klimaempfindlicher Krankheiten wie Denguefieber erkunden.
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Schätzung der durch den Klimawandel verursachten Kosten in Deutschland
In einer kürzlich veröffentlichten Studie werden die Kosten der außergewöhnlich heißen und trockenen Sommer 2018 und 2019 und der Überschwemmungen, insbesondere an den Flüssen Ahr und Erft, im Jahr 2021 in Deutschland geschätzt. Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass sich die durch extreme Wetterereignisse verursachten spürbaren Verluste seit 2018 auf mindestens 80 Milliarden Euro belaufen.
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Die wirtschaftlichen Verluste durch Wetterextreme in Europa beliefen sich in den letzten 40 Jahren auf rund eine halbe Billion Euro.
Extreme Wetterereignisse wie Stürme, Hitzewellen und Überschwemmungen verursachten in den letzten 40 Jahren wirtschaftliche Verluste in Höhe von rund einer halben Billion Euro und führten in ganz Europa zu 85,000 bis 145,000 Todesopfern. Laut einer Analyse der wirtschaftlichen Verluste und Todesfälle aufgrund von Wetter- und Klimaereignissen waren weniger als ein Drittel dieser Verluste versichert.
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Verbesserung der Wasserbewirtschaftung und der Widerstandsfähigkeit gegenüber extremen Wetterereignissen: Lehrkraft-CE-Toolbox freigegeben
Im Rahmen des Interreg-finanzierten Projekts TEACHER-CE (gemeinsame Anstrengungen zur besseren Anpassung der Wasserbewirtschaftung an den Klimawandel in Mitteleuropa) wurde das CC-ARP-CE-Instrument als wichtigstes Ergebnis des Projekts ins Leben gerufen. Diese Online-Plattform soll die Interessenträger der Wasserbewirtschaftung bei integrierten Strategien und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel und zur Vermeidung und Verringerung der damit verbundenen Risiken für Mitteleuropa unterstützen.
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Regentage schadet der Wirtschaft
Laut einer in Nature veröffentlichten Forschungsstudie geht das Wirtschaftswachstum zurück, wenn die Zahl der feuchten Tage und Tage mit extremen Niederschlägen steigt. Die reichen Länder sind am stärksten betroffen und ihre Produktions- und Dienstleistungssektoren sind am stärksten betroffen. Die Analyse von Daten aus mehr als 1500 Regionen in den letzten 40 Jahren zeigt eine klare Korrelation und deutet darauf hin, dass verstärkte tägliche Regenfälle infolge des Klimawandels durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe der Weltwirtschaft schaden werden.
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