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Eine Erhöhung der Baumabdeckung auf 30 % in europäischen Städten könnte die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit städtischen Wärmeinseleffekten verringern
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Es wird erwartet, dass die Erderwärmung und die Erweiterung der bebauten Umwelt den Effekt der städtischen Wärmeinsel (UHI) und die damit verbundenen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit verstärken werden. Eine neue Studie zeigt, dass eine zunehmende Baumabdeckung auf 30 % die Temperaturen um durchschnittlich 0,4 °C senken würde, wodurch etwa 1,8 % aller Todesfälle im Sommer in europäischen Städten und fast 40 % der Todesfälle aufgrund von UHI-Effekten vermieden würden.
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Klimaextreme werden zu Waldveränderungen führen
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Die letzten fünf Jahre gehörten zu den wärmsten in Mitteleuropa, von denen 2018 die extremste war. Wälder wiesen schwerwiegende Anzeichen von Dürren auf, und die Sterblichkeit von Bäumen wird über mehrere Jahre andauern, wobei Fichten- und Buchenbäume die am stärksten betroffenen Bäume sind.
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Wärme in der Innenstadt: ein Rechtsmittelgrund in Deutschland für mehr Bäume und mehr Farbton
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Der Klimawandel führt zu einer steigenden Zahl heißer Sommertage in Deutschland. In einer kürzlich durchgeführten Studie des Umweltbundesamtes (UBA) wurde systematisch untersucht, wie Kühlertemperaturen in innerstädtischen Stadtvierteln erreicht werden können. Viel grünere, insbesondere neue Bäume, mehr Schattierungen sowie Dach- und Fassadenbegrünung können die Temperaturen in den Gebäuden niedrig halten.
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