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Der Klimawandel im Ausland wirkt sich auch auf die Volkswirtschaften des Landes aus
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Das deutsche Umweltbundesamt hat eine erste Studie über die Klimarisiken für die internationalen Handelsbeziehungen abgeschlossen. In der Studie wird behauptet, dass die Risiken des Klimawandels im Ausland die deutsche Wirtschaft zumindest in gleichem Maße beeinträchtigen wie ausländische Volkswirtschaften. 6 % (55 Mrd. EUR) der deutschen Einfuhren und vier Prozent seiner Ausfuhren sind an zwölf Länder oder Regionen gebunden, die als besonders anfällig für den Klimawandel gelten.
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EUA-Briefing: Die Anpassung an den Klimawandel ist von entscheidender Bedeutung, um Störungen der EU-Einfuhren von Agrarrohstoffen zu vermeiden.
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Laut dem Briefing der Europäischen Umweltagentur (EUA) wird sich der Klimawandel voraussichtlich auf die Landwirtschaft in Europa auswirken und die Wachstumsbedingungen, die Produktionsmuster und die Erträge verändern, was sich auf Preise, Handel und regionale Märkte auswirken wird: „Die Auswirkungen des globalen Klimawandels und die Versorgung Europas mit landwirtschaftlichen Grundstoffen“. Die verstärkte Unterstützung der Europäischen Union für die internationale Anpassung sowie die Diversifizierung des Handels sind Schlüsselmaßnahmen, die die EU ergreifen kann, um die Auswirkungen des Klimawandels auf den Agrarhandel zu verringern.
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Koalition der Handelsminister für Klimaschutz: Förderung einer klimaorientierten Handelspolitik
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Der Exekutiv-Vizepräsident und Handelskommissar Valdis Dombrovskis schlug zusammen mit 60 Partnerländern mehrere Maßnahmen vor, um die Prioritäten des Bündnisses von Handelsministern für Klima voranzubringen, unter anderem um den Privatsektor zu ermutigen, sich an nachhaltigen, transparenten und widerstandsfähigen Lieferketten zu beteiligen.
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