Startseite Datenbank Forschungs- und Wissensprojekte In Richtung Küste bis Küstennetz von Meeresschutzgebieten (von der Küste bis zur Hoch- und Tiefsee), verbunden mit marinem Windenergiepotenzial

Exclusion of liability

This translation is generated by eTranslation, a machine translation tool provided by the European Commission.

Website experience degraded
The European Climate and Health Observatory is undergoing reconstruction until June 2024 to improve its performance. We apologise for any possible disturbance to the content and functionality of the platform.
Project

In Richtung Küste bis Küstennetz von Meeresschutzgebieten (von der Küste bis zur Hoch- und Tiefsee), verbunden mit marinem Windenergiepotenzial (Coconet)

Beschreibung:

CoCoNet entwickelte eine vierstufige Leitlinie für die Auswahl von Meeresschutzgebieten (Meeresschutzgebiete) im Mittelmeer und im Schwarzen Meer, die sich von lokalen (einzeln MPA) zu regionalen (Netzen von MPA) und Becken (Netze von Netzen) verlagert. Die Schritte umfassen: I) Sammlung relevanter Informationen, ii) Identifizierung von Zellen der Funktionsweise von Ökosystemen, iii) Identifizierung von Netzen und prioritären Bereichen (iv) und Ausarbeitung eines Bewirtschaftungsplans.

Dies zielt darauf ab, die Politik eines wirksamen Umweltmanagements zu verbessern, auch um festzustellen, ob bestehende MPA für die ökologische Vernetzung ausreichen, und vorzuschlagen, wie weitere Schutzmaßnahmen auf der Grundlage eines wirksamen Austauschs zwischen Schutzgebieten konzipiert werden können. Der Küstenfokus wurde auf Offshore- und Tiefsee-Lebensräume ausgeweitet und umfasst sie in MPAs Networks. Im Rahmen dieser Tätigkeiten wurden auch Gebiete identifiziert, die für die Offshore-Windparks geeignet sind und zu empfindliche Lebensräume vermeiden, aber durch MPA als Sprungbretter fungieren. Darüber hinaus wurde für das Mittelmeer und das Schwarze Meer eine erweiterte Analyse der potenziellen Auswirkungen des Klimawandels auf die Windenergieerzeugung auf der Grundlage globaler Klimawandelszenarien vorgelegt, da die Windenergieökonomie möglicherweise von den zukünftigen Windbedingungen betroffen sein könnte und daher auch in Betracht gezogen werden sollte.

Zwei Pilotprojekte (eines im Mittelmeer und eines im Schwarzen Meer) werden auf diesem Gebiet die Annahmen theoretischer Ansätze testen. Das Projekt wird die Leitlinien für die Gestaltung, Verwaltung und Überwachung des Netzes von MPAs und einen angereicherten Windatlas sowohl für das Mittelmeer als auch für das Schwarze Meer erstellen. Das Projekt ist in elf Arbeitspakete gegliedert:

  • WP1 Verwaltung
  • WP2 Habitatkartierung: Wissensstand, Datenintegration und Schutzszenarien
  • WP3 Species Assemblages, Dispergieren und Konnektivität
  • WP4 Szenarien der Umweltveränderung (natürlich und Mensch induziert). Rolle und Reaktion der MPA
  • WP5 Offshore-Windparks und Meeresschutzgebiete
  • WP6 Sozioökonomische Fragen, Management und Rechtsvorschriften
  • WP7 Information, Verbreitung und Öffentlichkeitsarbeit
  • WP8 Schulung und Kapazitätsaufbau
  • WP9 Datenverwaltung und -synthese
  • WP10 Schwarzmeer-Pilotprojekt
  • Pilotprojekt WP11 Mittelmeer

Der Klimawandel wurde speziell von WP4 und WP5 angesprochen. Das WP4 zielt insbesondere darauf ab, weitere Einblicke in die Rolle der Klimavariabilität und des Klimawandels (zusammen mit den Auswirkungen anderer natürlicher und menschlicher induzierter Veränderungen) auf die Ozeanzirkulation und die Küstenrisiken und deren Auswirkungen auf den Aufbau von Meeresschutzgebieten (MPA) zu geben. WP5 schätzte das Offshore-Windkraftpotenzial über das Mittelmeer und das Schwarze Meer unter aktuellen und zukünftigen Klimabedingungen.

Projektinformation

Leitung

Nationaler Forschungsrat – CNR-ISMAR (IT)

Partner

3E (SEI); CLU (IT); National Research Council, Institut für Meereswissenschaften – CNR-IMAR (IT); Centre National de la Recherche Scientifique – CNRS (FR); COISPA Tecnologia e Ricerca, Stazione Sperimentale per lo Studio delle Risorse del Mare (IT); Consorzio Nazionale Interuniversitario per le Scienze del Mare – CONISMA (IT); Centro Superior de Investigaciones Cientificas – CSIC (ES); Technische Universität Dänemarks, Nationales Institut für Wasserressourcen – DT AQUA (DK); GeoEcoMar (RO); HCMR-IOO (GR); Institut für Biodiversität und Ökosystemforschung an der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften – IBER-BAS (BG); Institut für Meeresbiologie, Kotor (ME); A.O. Kovalevsky Institut für Biologie der Südsee – IBSS (UA); Instituto Espanol de Oceanografia – IEO (ES); Instituto de Hidraulica Ambiental de la Universidad de Cantabria (ES); Institut National Agronomique de Tunisie – INAT (TN); Institut für Ozeanologie Fridtjof Nansen – IO-BAS (BG); Israel Oceanographic & Limnological Research Ltd – IOLR (IL); ISRABAT (MA); Universität Istanbul (TR); Technische Universität des Nahen Ostens – MEDU (TR); Marine Hydrophysikalisches Institut, Nationale Akademie der Wissenschaften (UA); NatureBureau (Vereinigtes Königreich); NENUPHAR (FR); Nansen Umwelt- und Fernerkundungszentrum – NERSC (NO); Nationale Umweltbehörde Georgiens (GE); Nationales Institut für Meeresforschung und -entwicklung „Grigore Antipa“ – NIMRD (RO); Russische Staatliche Hydrometeorologische Universität (RU); Sinop Universität (TR); Russische Akademie der Wissenschaften, P.P. Shirshov Institut von Eceanoloy – SIO-RAS (RU); Ministerium für Ökologie und natürliche Ressourcen der Ukraine, Ukrainan Scientific Center of Ecology of Sea – Ukr SCES (UA); Universität Malta (MT); Universität Nizza (FR=; Universität Rostock (DE); Universität der Ägäis (GR); Universität Zadar (HR); Katholische Universität „Unsere Frau vom Guten Rat“ (AL); Universität Sofia (BG); Université du Sud Toulon Var (FR).

Fördermöglichkeit

Siebtes EG-Rahmenprogramm (RP7)

Referenzinformationen

Webseiten:

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Nov 22 2022

Artikelaktionen