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Neue Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel: Analyse des institutionellen Zusammenspiels im Ostseeraum

Beschreibung

Die internationale Politikentwicklung und die erwarteten Auswirkungen des Klimawandels wie Überschwemmungen, Erdrutsche und das Aussterben empfindlicher Arten haben die Länder rund um die Ostsee gezwungen, an nationalen Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu arbeiten. Gleichzeitig baut die EU sowohl eine zentrale als auch eine makroregionale Strategie zur Anpassung an die Ostsee auf, um die nationalen politischen Entwicklungen zu unterstützen. Es bleibt jedoch unklar, wie diese EU-Strategien sich gegenseitig oder nationale Strategien ergänzen werden. In diesem Artikel werden die Zwänge und Chancen dieses neuen institutionellen Zusammenspiels analysiert und das Potenzial der künftigen EU-Strategien zur Unterstützung der nationalen Politik erörtert. Dies geschieht durch eine Bestandsaufnahme, wie die Anpassung in zwei Fallländern, Schweden und Finnland, institutionalisiert und in den beiden EU-Ansätzen organisiert wird. Das vertikale institutionelle Zusammenspiel von Skalen wird anhand von drei Faktoren analysiert: Kompetenz, Kapazität und Kompatibilität.

Referenzinformationen

Quelle:
Nachhaltigkeit 2013, 5, 256-275

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Nov 22 2022

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