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Nachhaltige Tourismusplanung und Anpassung an den Klimawandel in den Alpen: eine Fallstudie zum Wintertourismus in Berggemeinden in den Dolomiten

Beschreibung

Eine Vielzahl von Literatur deutet darauf hin, dass der europäische Alpenraum extrem empfindlich gegenüber dem Klimawandel ist. Der Wintertourismus ist eng mit Klimaschwankungen verbunden, insbesondere in Bergregionen, in denen Resorts stark vom Schnee abhängig sind. In diesem Beitrag wird untersucht, wie eine Perspektive der Anpassung an den Klimawandel wirksam in lokale Diskurse über Nachhaltigkeit und Tourismus integriert werden kann, was für politische Entscheidungsträger in der Region und anderswo eine zunehmende Priorität darstellt. Sie berichtet über die Entwicklung und Anwendung eines partizipativen Entscheidungshilfeverfahrens zur Analyse von Anpassungsstrategien für die lokale Entwicklung eines alpinen Tourismusziels Auronzo di Cadore (Dolomiten, Italien). Diese Erfahrung trug maßgeblich zur Idee bei, dass eine effiziente Kombination von Modellierungsfähigkeiten, Entscheidungshilfeinstrumenten und partizipativen Prozessen die Entscheidungsfindung für Nachhaltigkeit wesentlich verbessern kann. Die Autoren zeigen, dass in dieser Fallstudie eine solche Kombination von Methoden und Instrumenten ermöglichte, die Einbeziehung lokaler Akteure zu steuern, lokale Debatten über die Anpassung an den Klimawandel und mögliche Folgen für den Wintertourismus anzuregen, Kreativität zu fördern und potenzielle Konflikte zu glätten und die Integration des qualitativen Wissens und der Präferenzen der beteiligten Akteure mit quantitativen Informationen zu erleichtern. Dies trug zu einer integrierten Nachhaltigkeitsbewertung alternativer Strategien für eine nachhaltige Tourismusplanung bei.

Referenzinformationen

Quelle:
https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/09669582.2015.1122013?src=recsys&journalCode=rsus20

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Nov 22 2022

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