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Klimaschutzpolitik: Rangliste der deutschen Städte
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Das Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung und die Universität Potsdam untersuchten die Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen von 104 großen und mittleren deutschen Städten. Die Rangliste zeigt, dass größere Städte bei der Messung des Klimawandels aktiver sind. Darüber hinaus verstärkt das Engagement der Städte für Klimaschutzmaßnahmen ihre Tätigkeiten im Bereich der Anpassung an den Klimawandel.
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Zwei neue Veröffentlichungen helfen Städten bei der Anpassung an den Klimawandel und seiner Eindämmung
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In seiner Rolle als Teil des Bürgermeisterkonvents hat ICLEI Europe zwei Veröffentlichungen entwickelt, um die lokalen Behörden bei der wirksamen Anpassung an den Klimawandel und bei seiner Eindämmung zu unterstützen. Die erste Veröffentlichung stützt sich auf die EU-Strategie zur Anpassung an den Klimawandel und andere strategische Dokumente, die darauf abzielen, bis 2050 ein klimaresilientes Europa zu schaffen. Die zweite Publikation zum Thema Governance.
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Deutsche Zeitschrift beleuchtet Wärmeaktionspläne
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Drei Artikel in der Ausgabe April 2021 des Magazins „Umid: Umwelt und Mensch – Informationsdienst“ befasst sich mit Wärmeaktionsplänen. In ihren Artikeln erörtern die Autoren die Wirksamkeit von Wärmeaktionsplänen in Europa, geben Aufschluss über den Gesundheitszustand in Deutschland und geben Empfehlungen für die Entwicklung von HAP: Maßnahmen zur Vermeidung von Wärme erforderlich.
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Bericht über die Risikoanalyse zum Klimawandel in sechs italienischen Städten
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Hitzewellen und Überschwemmungen sind die wichtigsten Auswirkungen des Klimawandels auf italienische Städte. Es wird davon ausgegangen, dass diese Auswirkungen zunehmen werden, was Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen haben wird, und es wird erwartet, dass es zu Zeiten hydrogeologischer Instabilität kommt. Der Bericht „Risk Analysis. Climate change in six Italian cities“ (Risikoanalyse. Klimawandel in sechs italienischen Städten) betrifft eine integrierte Analyse der derzeitigen Klimarisiken für künftige Szenarien und beschreibt die Umsetzung von Anpassungs- und Resilienzinstrumenten, um wirksam auf gegenwärtige und künftige Risiken zu reagieren.
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Im Rahmen des EU-Projekts RESIN wurden Instrumente und Methoden für die städtische Anpassung entwickelt.
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Im Rahmen des kürzlich abgeschlossenen RESIN-Projekts wurden drei praktische Instrumente und Methoden sowie ein übergreifender Rahmen zur Unterstützung von Entscheidungen entwickelt, um Städten dabei zu helfen, Klimarisiken zu verstehen und Strategien zur Anpassung an den Klimawandel für ihre lokalen Gegebenheiten zu konzipieren und umzusetzen.
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Weltweite Kampagne zur Förderung resilienter Maßnahmen: Städte Race to Resilience (Städte für Resilienz)
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„Race to Resilience“ ist eine globale Kampagne, die vom Vorsitz der COP 26 und hochrangigen Klimameistern durchgeführt wird, um die Führungsrolle und Unterstützung von Städten, Regionen, Unternehmen und Investoren zu bündeln, um Gemeinschaften an vorderster Front beim Aufbau von Resilienz und bei der Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels zu unterstützen. Die Initiative „Race to Resilience“ zielt darauf ab, Maßnahmen nichtstaatlicher Akteure anzustoßen, um die Widerstandsfähigkeit von 4 Milliarden Menschen aus gefährdeten Gruppen und Gemeinschaften gegenüber Klimarisiken zu stärken.
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Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für Städte: Antrag auf maßgeschneiderte Unterstützung zur Förderung von Anpassungsmaßnahmen
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Die Fazilität für Politikunterstützung ist eine neue Initiative der Europäischen Kommission im Rahmen des Bürgermeisterkonvents – Europa, mit der die lokalen und regionalen Gebietskörperschaften bei der Umsetzung von Anpassungsstrategien unterstützt werden sollen. 40 lokale und regionale Gebietskörperschaften aus 12 EU-Mitgliedstaaten haben die Möglichkeit, maßgeschneiderte Unterstützung durch Experten zu erhalten, um bei Anpassungsmaßnahmen voranzukommen. Sie werden gebeten, bis zum 21. Juni 2022 einen Antrag einzureichen.
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Start des Projekts zum Schutz vor Sturmfluten und zur neuen Hafenumgebung in Svendborg (Dänemark)
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Ein neues Projekt namens „The Blue Edge“ (Den Blå Kant) wurde zum neuen gemeinsamen Hafenraum von Svendborg zwischen Stadt und Meer, das gleichzeitig auf Hochwasser- und Wolkenbrandschutz sowie eine verbesserte städtische Umwelt abzielt. Drei Schleusen und ein Gürtel mit festen und beweglichen Deichen schützen das Gebiet vor Sturmfluten von bis zu drei Metern über dem durchschnittlichen Meeresspiegel. Im Rahmen des Projekts werden auch Notwasserkanäle eingerichtet, die Sturmwasser aus der Stadt direkt in das Hafenbecken leiten. Die wichtigsten Projektinformationen sind über das dänische Portal zur Anpassung an den Klimawandel zugänglich.
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