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Überwachung zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der europäischen Wälder
Die Europäische Kommission schlägt ein Forstüberwachungsgesetz vor, mit dem bestehende Informationslücken über europäische Wälder geschlossen und eine umfassende Wissensgrundlage für Wälder geschaffen werden sollen, damit die Mitgliedstaaten, Waldbesitzer und Waldbewirtschafter besser auf den zunehmenden Druck der Wälder reagieren und die Widerstandsfähigkeit der Wälder stärken können.
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Europäische Kommission konsultiert neue EU-Rahmen für Waldüberwachung und Strategiepläne
Am 25. August 2022 leitete die Kommission eine öffentliche Online-Konsultation zu dem anstehenden Legislativvorschlag für einen neuen EU-Rahmen für Waldüberwachung und Strategiepläne ein. Ziel ist die Entwicklung eines EU-weiten Waldbeobachtungsrahmens, der offenen Zugang zu detaillierten und genauen Informationen über den Zustand und die Bewirtschaftung der europäischen Wälder bietet, einschließlich der Unterstützung der Anpassung der Wälder an den Klimawandel. Alle Interessenträger werden gebeten, ihre Ansichten zu dieser Initiative im Rahmen einer Online-Konsultation, die bis zum 17. November 2022 läuft, mitzuteilen.
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Sonderbericht Nr. 21/2021: EU-Mittel für Biodiversität und Klimawandel in den Wäldern der EU: positive, aber begrenzte Ergebnisse
Der Europäische Rechnungshof (EuRH) hat den Sonderbericht Nr. 20/2021 mit dem Titel „EU-Mittel für Biodiversität und Klimawandel in den Wäldern der EU: positive, aber begrenzte Ergebnisse“ veröffentlicht. Obwohl die Waldbedeckung in der EU in den letzten 30 Jahren zugenommen hat, verschlechtert sich der Zustand dieser Wälder. Nachhaltige Bewirtschaftungsverfahren sind von entscheidender Bedeutung für die Erhaltung der biologischen Vielfalt und die Anpassung an den Klimawandel und die Eindämmung seiner Folgen in den Wäldern. Der Hof hat der Kommission empfohlen, ihre rechtlichen Optionen zur Verbesserung der Waldbedingungen in der EU zu nutzen.
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