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2023 ist das heißste Jahr in Rekordhöhe, wobei die globalen Temperaturen nahe an der Grenze von 1,5 °C liegen.
Laut der Analyse des Copernicus-Dienstes zur Klimaänderung (C3S) ist ein Jahr mit Extremereignissen weltweit offiziell das heißteste Jahr der Erde. Aus dem Bericht des C3S Global Climate Highlight für 2023 geht hervor, dass 20 231,48 °C wärmer war als der vorindustrielle Referenzwert von 1850-1900, wobei fast die Hälfte der Tage im Jahr 2023 die 1,5 °C-Erwärmungsgrenze überstieg und auch den 2016 erreichten höchsten jährlichen Wert überschritten hat.
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WMO State of the Global Climate in 2021 Report: vier wichtige Indikatoren für den Klimawandel brechen Aufzeichnungen
Vier wichtige Indikatoren für den Klimawandel – Treibhausgaskonzentrationen, Anstieg des Meeresspiegels, Meereswärme und Versauerung der Ozeane – legen 2021 neue Aufzeichnungen fest. Nach Angaben der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) ist dies ein weiteres deutliches Zeichen dafür, dass menschliche Tätigkeiten Veränderungen in der Erde an Land, im Ozean und in der Atmosphäre mit schädlichen und dauerhaften Auswirkungen auf nachhaltige Entwicklung und Ökosysteme verursachen. In Westeuropa kam es Mitte Juli zu einigen seiner schwersten Überschwemmungen, die mit großen wirtschaftlichen Verlusten in Deutschland zusammenhingen.
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